126 Millionen für NRW:

Zusätzliche Bundesmittel für U3-Ausbau

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

„Die SPD hat durchgesetzt, dass der Bund seine Mitverantwortung für die fehlenden Betreuungsplätze für Unter-Dreijährige übernimmt“, kommentiert Stefan Zimkeit die vom Bundestag beschlossene Finanzierung von 30.000 zusätzlichen Kita-Plätzen. „Das ist ein Ergebnis der Bund-Länder-Vereinbarung zum Fiskalpakt, auf die sich die Bundesregierung mit den SPD-regierten Ländern bereits im Juni geeinigt hat.“ Familienministerin Schröder hätte sich zuvor noch beharrlich jeder Mitverantwortung für die steigende Nachfrage nach frühkindlicher Betreuung und Förderung verweigert, sagt der SPD-Landtagsabgeordnete Stefan Zimkeit. „Von den beschlossenen 581 Millionen Euro entfallen 126 Millionen auf NRW.“ Mehr …


NRW-Haushalt 2013:

Bei Kindern und Bildung wird nicht gespart

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Sterkrade und Dinslaken

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Sterkrade und Dinslaken

„NRW wird bei Kindern und Jugendlichen keine Kürzungen vornehmen“, sagte Stefan Zimkeit im Anschluss an eine Sitzung des Landtags-Familienausschusses, in der der Haushalt in zweiter Lesung beschlossen wurde. „Denn wir dürfen die Zukunft nicht vernachlässigen“, betonte der stellvertretende haushaltspolitische Sprecher der SPD-Fraktion. Der Haushalt 2013 sehe allein im Aufgabenfeld Familie, Kinder und Jugend eine Steigerung in Höhe von ungefähr 75 Millionen Euro vor. „Pressemeldungen über geplante Kürzungen in diesem Bereich sind schlicht falsch.“ Mehr …


Grundsicherung im Alter:

Entlastung für Oberhausen

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

5,7 Millionen Euro erhält Oberhausen für das Jahr 2012 als Erstattung für die Grundsicherung im Alter, teilen die Landtagsabgeordneten Wolfgang Große Brömer und Stefan Zimkeit mit. „Das sind 3,9 Millionen Euro mehr als noch im Jahr 2011“, sagt SPD-Ratsfraktionschef Große Brömer. „Die schrittweise Beteiligung des Bundes an den kommunalen Soziallasten hatte NRW gemeinsam mit den anderen SPD-geführten Ländern durchgesetzt. Dies musste der schwarz-gelben Bundesregierung im Vermittlungsausschuss regelrecht abgetrotzt werden.“ Mehr …


SPD-Unterbezirk und SPD-Ratsfraktion Oberhausen:

Grußwort zum Jahreswechsel 2012/2013

Wir wünschen allen Oberhausenerinnen und Oberhausenern frohe und besinnliche Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013

Wir wünschen allen Oberhausenerinnen und Oberhausenern frohe und besinnliche Festtage und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das nun zu Ende gehende Jahr 2012 war politisch von zwei Schwerpunkten geprägt: Zunächst machte die überraschende Selbstauflösung des Landtags den Weg für vorgezogene Neuwahlen in NRW frei. Am 13. Mai wurde die rot-grüne Landesregierung unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eindrucksvoll bestätigt. Und mit deutlichen Mehrheiten gewannen auch die beiden Oberhausener SPD-Landtagskandidaten erneut ihre Wahlkreise. Für dieses große Vertrauen möchten wir uns an dieser Stelle bei den Oberhausener Bürgerinnen und Bürger noch einmal herzlich bedanken. Mehr …


Wolfgang Große Brömer:

Rücktrittsforderung unverschämt

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Oberhausen und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Oberhausen und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

„Entweder ist Wilhelm Hausmann auf die Abteilung Attacke der CDU-Ratsfraktion hereingefallen oder er ist von einer unfassbaren Naivität“, zeigt sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer verdutzt bis verärgert über die Rücktrittsforderung, die Hausmann „aus Kostengründen“ an Oberbürgermeister Klaus Wehling gerichtete hat. Mehr …


Dirk Vöpel:

2,1 Millionen an Städtebauförderung für Lirich

Dirk Vöpel ist Bezirksbürgermeister von Alt-Oberhausen und SPD-Bundestagskandidat

Dirk Vöpel ist Bezirksbürgermeister von Alt-Oberhausen und SPD-Bundestagskandidat

„Lirich erhält noch für dieses Jahr knapp 2,1 Millionen Euro Landesmittel für die Städtebauförderung“, freut sich Alt-Oberhausens Bezirksbürgermeister Dirk Vöpel über eine entsprechende Mitteilung von NRW-Bauminister Michael Groschek. „Neben der wichtigen Förderung unserer städtebaulichen Entwicklung vor Ort werden damit auch positive volkswirtschaftliche Effekte für unsere Stadt hervorgerufen. Wissenschaftlich belegt ist, dass 1 € Städtebauförderungsmittel bis zu 8 € weitere öffentliche und private Investitionen anstoßen. Davon profitieren unsere lokalen Betriebe und ihre Beschäftigten“. Mehr …


SPD Oberhausen:

Wir wagen mehr Demokratie
– Gute Projekte durch Innovationsfonds angestoßen

Große Freude bei den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Oberhausen: Mit ihrem Projektvorschlag erhielt die Partei vor Ort den Innovationsfonds der Bundes-SPD. Generalsekretärin Andrea Nahles besuchte die Oberhausener SPD bei ihrem Unterbezirksparteitag Anfang Dezember, um die Verleihung noch einmal zu unterstreichen. „Das gewonnene Budget von 5.000 Euro unterstützt mehrere Projekte, die alle das Ziel haben, Diskussions- und Entscheidungsprozesse zu erweitern und die Mitgliederbasis zu stärken“, erklärt der Parteivorsitzende Michael Groschek. „Frei nach Willy Brandts Credo wagen wir mehr Demokratie.“ Mehr …


SPD Oberhausen auf dem Bundesparteitag:

Delegation begeistert von Steinbrücks Rede und dem Ergebnis

Vertraten den SPD-Unterbezirk Oberhausen auf dem Bundesparteitag in Hannover: Karl-Heinz Emmerich und Elia Albrecht-Mainz

Vertraten den SPD-Unterbezirk Oberhausen auf dem Bundesparteitag in Hannover: Karl-Heinz Emmerich und Elia Albrecht-Mainz

Mehr als 4000 Delegierte und Gäste hatten sich in der Messe Hannover eingefunden, um auf dem Bundesparteitag der SPD die Nominierung Peer Steinbrücks als SPD-Kanzlerkandidat zu erleben. Mit 93,45 Prozent wurde dies dann auch in die Tat umgesetzt. Dazu bei trugen die Delegierten Elia Albrecht-Mainz (Bürgermeisterin und stellvertretende Vorsitzende SPD Oberhausen) und Karl-Heinz Emmerich (Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion Oberhausen und Stadtverordneter für Buschhausen). Begleitet wurden sie von dem Bundestagskandidaten der SPD in Oberhausen und Dinslaken Dirk Vöpel. Ebenfalls war der Oberhausener SPD-Vorsitzende Michael Groschek in seiner Funktion als Mitglied des Vorstandes der Bundespartei mit auf dem Präsidium. Mehr …


MdLs Wolfgang Große Brömer und Stefan Zimkeit:

Den Erfolg des Stärkungspaktes nicht aufs Spiel setzen

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

Der Landtag von Nordrhein-Westfalen

Der Erfolg des Stärkungspaktes dürfe nicht auf Spiel gesetzt werden, nicht in seiner Gesamtheit und insbesondere auch nicht für Oberhausen, so reagieren die Abgeordneten Wolfgang Große Brömer und Stefan Zimkeit auf die Ankündigung von Innenminister Jäger, die Zuweisungen für Oberhausen um 12,7 Millionen Euro senken zu wollen. „Mit dem Stärkungspakt und den damit verbundenen Zuwendungen besteht wieder eine finanzielle Perspektive für Oberhausen und andere Kommunen in NRW. Dies darf nicht durch eine Neuberechnung auf Grund fehlerhafter Daten anderer Städte aufgegeben werden“, sagt Zimkeit zu der für Oberhausen äußert beunruhigenden Entwicklung. „Eine solche Kürzung ist nicht durch ein weiteres Sparpaket zu kompensieren“, erklärt Große Brömer. Dies würde ein „Kaputtsparen“ bedeuten und die Menschen in Oberhausen überfordern sowie die Zukunft der Stadt gefährden. Mehr …


Oberhausener SPD stellt klar:

Mit uns keine betriebsbedingten Kündigungen!

Mike Groschek, Vorsitzender der Oberhausener SPD

Mike Groschek, Vorsitzender der Oberhausener SPD

Sollte es zu Änderungen bei den Finanzzuweisungen im Stärkungspakt Stadtfinanzen kommen, bleibt es dennoch bei der Zusage der SPD Oberhausen: Betriebsbedingte Kündigungen im Konzern Stadt als Zwangssparen wird es mit uns nicht geben. Denn Arbeitslosigkeit ist kein Sparbeitrag, sondern unsozial. Die abgewählte Rüttgers CDU hat als Landesregierung in die Stadtkassen gegriffen, um den Landeshaushalt zu entlasten. Alles in allem ein 3 Milliarden Euro Raub. Das hat viele strukturschwache Städte endgültig ins Schuldenelend gestürzt. Mehr …