Stichwort:  
Sauberkeit

Vorbild ist eine Realschule in Unna-Massen:

SPD-Antrag soll für saubere Schultoiletten sorgen

Denise Horn ist schul- und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion

Ein Blick in eine Toilette der Hellweg-Realschule in Unna-Massen: Eine Fototapete bringt Besucherinnen und Besucher gedanklich an einen Strand bei Sonnenuntergang, stimmungsvolles Licht in Grün statt kalt-weiß oder schmutzig-gelb macht den Raum gemütlicher, an der Wand unter den Fenstern gedeiht eine Zimmerpflanze und an der Decke funkeln kleine Sterne; überall ist es sauber und ordentlich. Es ist eine Toilette, die so gar nichts mit den oft ramponierten Schulklos zu tun hat, die aktuelle oder ehemalige Schülerinnen und Schüler aus leidvoller Erfahrung kennen.

Dass es an der Realschule in Unna so ganz anders aussieht, ist kein Hexenwerk, sondern das Resultat einer gemeinsamen Anstrengung von Schulleitung, Lehrkörper, Schüler- und Elternschaft sowie Sponsoren, die sich vorgenommen hatten, dass die Zeiten verdreckter und zerstörter Schulklos in Unna-Massen der Vergangenheit angehören sollen. Und das hat so gut geklappt, dass die Hellweg-Realschule beim bundesweiten Wettbewerb „Toiletten machen Schule“ einen der drei Hauptpreise gewonnen hat.

„Dieses tolle Projekt sollte in Oberhausen Schule machen“, denkt die schulpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Denise Horn. Kurz vor den Ferien hat die SPD einen entsprechenden Antrag eingebracht. Die Sozialdemokraten möchten die Verwaltung beauftragen, sich mit der Deutschen Toilettenorganisation (GTO) in Verbindung zu setzen und Informationen einzuholen über den Wettbewerb „Toiletten machen Schule“.

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Frühjahrsputz:

SPD dankt allen Freiwilligen

Sarah und Carsten Kämpf beim Frühjahrsputz auf der Püttbrücke in Alstaden

Der große Frühjahrsputz ist in eine neue Runde gegangen: Unter dem Motto „Respekt, wer’s sauber hält“ sind in dieser Woche zahlreiche Bürgerinnen und Bürger unterwegs, um mithilfe von Müllzangen, Eimer und Co. Oberhausen von Dreck und Müll zu befreien. Unter dem Motto „Glück auf und Müll weg“ hatten auch Sarah und Carsten Kämpf (Foto) rund 30 freiwillige Helferinnen und Helfer versammelt, um im Umfeld der Alstadener Püttbrücke klar Schiff zu machen. Mehr …


Manfred Flore:

Einkaufswagen müssen endlich aus Stadtbild verschwinden

Manfred Flore ist umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion und Bürgermeister der Stadt Oberhausen

Willkürlich stehengelassene Einkaufswagen verschandeln das Stadtbild und können die Verkehrssicherheit gefährden. „Immer wieder beschweren sich Bürgerinnen und Bürger bei mir als Bürgermeister über achtlos abgestellte Wagen im Stadtgebiet“, berichtet Manfred Flore. Der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion wollte deshalb wissen, wie die Stadt mit dem Problem umgeht, und brachte kürzlich eine kleine Anfrage auf den Weg. Mehr …


Manfred Flore:

Einkaufswagen sollen aus Stadtbild verschwinden

Manfred Flore ist umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion und Bürgermeister der Stadt Oberhausen

Herrenlose Einkaufswagen, die willkürlich im Stadtgebiet zurückgelassen werden, sind ein fortwährendes Ärgernis für viele Bürgerinnen und Bürger und konterkarieren die Bemühungen um eine Verbesserung der Stadtsauberkeit. „Ich werde immer wieder auf das Thema angesprochen. Die Bürgerinnen und Bürger können oft nicht nachvollziehen, dass sich in dieser Frage nichts tut. Viele haben den Eindruck, dass die Stadt kapituliert hat und herrenlose Einkaufswagen einfach so hingenommen werden“, erklärt der Umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Manfred Flore. „Und damit wollen wir uns nicht zufriedengeben“, so der Bürgermeister. Mehr …


Manfred Flore:

SPD-Umweltpolitiker diskutieren auch Stadtsauberkeit

Umweltpolitiker der SPD-Ratsfraktion und ihre Gäste aus der Stadtverwaltung sind im Haus Union zur Jahresklausur des Arbeitskreises Umwelt zusammengekommen

Nach einer Corona-Pause sind nun die Umweltpolitiker der SPD-Ratsfraktion wieder zu ihrer Klausur zusammengekommen und haben über verschiedene, aktuelle Themen aus ihrem Verantwortungsbereich diskutiert. Ein Schwerpunkt war einmal mehr die Stadtsauberkeit, die nicht nur in den Augen der Stadtverordneten deutlich verbesserungswürdig ist. Mehr …


WBO:

Struktur der Wirtschaftsbetriebe bleibt bestehen – Mitarbeiterwille war wichtiges Kriterium

Manfred Flore ist umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion und Bürgermeister der Stadt Oberhausen

Mit den Stimmen der SPD-Fraktion hat der Rat in seiner Sitzung am Montag den Weg freigemacht für die Fortsetzung der Leistungsbeziehungen von den Wirtschaftsbetrieben Oberhausen (WBO) und auch der aktuellen Gesellschafterstruktur mit dem Entsorgungsunternehmen Remondis.

Zuvor hatten sich die Umwelt- und Finanzpolitiker mit dem Gutachten einer Wirtschaftsberatung befasst, auch die Stimmung unter den Beschäftigten der WBO war den Sozialdemokraten für ihre Entscheidungsfindung wichtig. „Dass die Belegschaft mit der WBO als Arbeitgeber zufrieden ist, war ein wichtiger Beweggrund für unsere Zustimmung“, erklärt der Umweltpolitische Sprecher der SPD, Manfred Flore. Mehr …


Sauberkeit im Stadtbild:

Manfred Flore mahnt neuen Bußgeldkatalog an

Manfred Flore ist umwelt- und kulturpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Angesichts der immer wieder anschwellenden Diskussion um die Stadtsauberkeit in Oberhausen hat der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Manfred Flore, rascheres Verwaltungshandeln angemahnt.

„Zum einen wirkt es auf viele Bürgerinnen und Bürger doch so, als würden wir uns dieser Probleme nicht annehmen, was nicht stimmt. Zum anderen müssen wir unserem Ordnungsdienst endlich ein geeignetes Instrumentarium an die Hand geben, womit man Müllsünder wirklich zur Raison bringen kann.“ Mehr …


Thorsten Berg:

Wir müssen die City neu erfinden

Sie machten sich gemeinsam ein Bild von der Marktstraße (von links): Christiane Gerster-Schmidt (Kandidatin BV Alt-OB), Gianni Virgallita (Kandidat Stadtmitte-Süd), OB-Kandidat Thorsten Berg, Axel J. Scherer (Kandidat Stadtmitte-Nord) Phillip Kirchstein (Inhaber der „Homebar“ an der Lothringer Straße) und Uwe Muth (Veranstalter)

Immobilienleerstände, Geschäftsschließungen, verdreckte Wege und Straßen: Die Probleme in den Stadtteilzentren von Oberhausen sind immer wieder ähnlich, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt. „Schaut man sich die Resultate des Stadtteil-Checks der WAZ gerade für die Oberhausener Innenstadt an, werden unsere Probleme doch ganz offensichtlich: In den Kategorien Gemeinschaft und Sauberkeit rangiert die Mitte abgeschlagen ganz weit hinten, auch in den Bereichen Sicherheit und Freizeit schneidet die alte Mitte deutlich schlechter als der Durchschnitt von Oberhausen ab“, erklärt Thorsten Berg, OB-Kandidat der Oberhausener SPD. Hier offenbare sich immenser Handlungsbedarf.

Gemeinsam mit den Ratskandidaten für die Innenstadt, Axel J. Scherer und Gianni Virgallita, sowie der Sprecherin der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Alt-Oberhausen, Christiane Gerster-Schmidt, hat Thorsten Berg Lösungsansätze im Gespräch mit Akteuren aus der City skizziert. Mehr …


Silke Jacobs:

Wappenplatz ist wieder in Schuss

Silke Jacobs ist Sprecherin der SPD in der Bezirksvertretung Osterfeld und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Oberhausen

Altes Brot und Brötchen auf einer Baumscheibe, die Tauben anlocken, Getränkedosen auf dem Boden, herausgelöste Pflastersteine: In Zeiten der Corona-Krise ist der Wappenplatz in Osterfeld zusehends vermüllt – eine Situation, wie sie nicht bleiben konnte.

Die SPD-Stadtverordnete Silke Jacobs hat sich des Problems angenommen und es als erstes über die städtische Beschwerde-Hotline versucht. „Das Pflaster ist gleich repariert worden, die Hotline hat sehr schnell auf die Beschwerde reagiert, das ist lobenswert“, so die sozialdemokratische Stadtverordnete. Mehr …


Manfred Flore:

Städtische Aktion gegen Hundekot gelungen

Findet die neuen Schilder gelungen: Manfred Flore, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Was lange währt, wird eben doch manches Mal gut: Diese Erkenntnis hat in diesen Tagen der umweltpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Manfred Flore, einmal mehr gewonnen. Vor etwas mehr als drei Jahren hat die damalige Koalition aus SPD, Grünen und FDP einen umfangreichen Antrag zur Verbesserung der Stadtsauberkeit auf den Weg gebracht. Ein Punkt dabei war das Vorgehen gegen Verschmutzung der Stadt durch Hundekot.

„Wir haben inzwischen viel mehr Hundekottütenspender, es können auch happige Bußgelder verhängt werden“, so Flore. „Und was der Verwaltung richtig gut gelungen ist, sind die Schilder, die auf die Bußgelder hinweisen“, findet der Stadtverordnete. „Sie haben Witz, keinen erhobenen Zeigefinger und es ist alles gesagt, was gesagt sein muss: Seinen Hund einfach irgendwohin machen lassen, ohne die Hinterlassenschaften zu beseitigen, kostet 55 Euro“, so Flore. Mehr …