Das Leben der Menschen in dieser Stadt besser machen, ist für mich der Motor meines Engagements. Und wenn es an einigen Stellen nur ein kleines bisschen besser wird, wenn soziale Ungerechtigkeiten weniger werden, hat es sich schon gelohnt.

Die Stadtentwicklung und die Mobilität sind für mich zentrale Schlüssel für die Weiterentwicklung der Stadt. Wie wir zum Beispiel wohnen und uns durch die Stadt bewegen, ist so wichtig für jeden Einzelnen und damit am Ende für die gesamte Stadtgesellschaft.

Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass die so genannten „freiwilligen Ausgaben“ wie etwa für Kultur, immer gut behütet und geleistet werden müssen. Ohne unser Theater, unsere Museen, unsere sozio-kulturellen Zentren, die Bibliotheken, die VHS und all die anderen Kulturakteur:innen verarmen wir im Geiste. Wir müssen vielfältige Angebote schon für die Kleinsten machen, damit wir uns als Stadtgesellschaft weiterentwickeln können. Kulturorte sind eben auch Orte der kulturellen Bildung für eine offene, bunte, tolerante und neugierige Welt.

In die SPD bin ich eingetreten, weil mich das rechte Erstarken so entsetzt hat und ich unbedingt etwas aktiv für die Demokratie und gegen die Despoten tun wollte.