Monat:  
Juni2015

"Wir in Mitte":

Neuer Bewegungskindergarten in Styrum an der Lothringer Straße

wir_in_mitte_grashuepfer_02Im Rahmen der Reihe „Wir in Mitte“ hat der SPD-Ortsverein Oberhausen-Mitte in der letzten Woche mit Nachbarn und Bürgern sich vor Ort über die Planungen des Kindergartens der Elterninitiative Bewegungskindergarten Grashüpfer e. V. an der Lothringer Straße informiert:

Ausführlich wurden den Nachbarn und Bürgern vom geschäftsführenden Vorstand der Grashüpfer Herrn Thomas und der pädagogischen Leiterin, Frau Popalzai, sowie dem Architekten, Herrn Bastian, die Ausbaupläne und das Konzept des Kindergartens erläutert. Die Anwesenden begrüßten die Investitionen des neuen Eigentümers und Investors, Herrn Gündüz, der das Gebäude des ehemaligen Edeka-Marktes erworben und so den langen Leerstand beendet hat. „Eine gute Maßnahmen und Förderung für den Stadtteil Styrum“, so Imke Halbauer, Verantwortliche des Ortvereins für den Wahlkreis Styrum. Mehr …


Bürgerversammlungen in Alstaden und Lirich:

SPD Oberhausen-West setzt Stadtteilgespräche fort

banner_ov_west_neuIm Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Stadtteilgespräch“ lädt der SPD-Ortsverein Oberhausen-West im Juni wieder zu Bürgerversammlungen in Alstaden und Lirich ein:

Am Montag, 22. Juni 2015, ab 19.30 Uhr, geht es zunächst um aktuelle Alstadener Entwicklungen, wie die von der Stadt Mülheim geplanten Riesenwindkrafträder in den Ruhrauen, die Sportplatz-situation oder den möglichen neuen Supermarkt am Rehmer. Selbstverständlich können die Anwesenden auch jedes andere Thema aus dem Stadtteil ansprechen, das ihnen am Herzen liegt. Denn beim „Stadtteilgespräch“ bestimmen die Bürgerinnen und Bürger die Tagesordnung. Anregungungen und Beschwerden, Ideen und Kritik sind ausdrücklich erwünscht und werden mit den zuständigen SPD-Ratsmitgliedern und Bezirksvertretern sowie Vertretern der Stadtverwaltung erörtert. Seine Teilnahme fest zugesagt hat auch Apostolos Tsalastras, Erster Beigeordneter der Stadt Oberhausen und Oberbürgermeister-Kandidat der SPD. Mehr …


Postos Bahnhof mit Hajo Sommers:

„Ich mache das für dich. Ich mache das, weil ich Posto für einen Guten halte.“

Erster Gast in der Gesprächsreihe "Postos Bahnhof": Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

Erster Gast in der Gesprächsreihe „Postos Bahnhof“: Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

„Postos Bahnhof“ heißt die neue Gesprächsreihe im Oberhausener Bahnhofsturm, der mit Hilfe des Kulturdezernenten Tsalsastras mit Landesmitteln durch den Verein „kitev“ zu einem Kreativzentrum umgebaut wird. Hajo Sommers war der erste Gast in „Postos Bahnhof“ und sorgte für höchst unterhaltsame 90 Minuten im Erdgeschoss des Turms.

Apostolos Tsalastras stellte zu Beginn die vielfältige und einzigartige Kulturszene Oberhausens heraus, die sich trotz wenig Geld, einem nicht stark entwickelten „Bildungsbürgertum“ und einer Struktur mit drei Stadtteilzentren gebildet habe. „Es ist imposant, was hier in Oberhausen stattfindet“, so Tsalastras. „Wenn es einen Kulturdezernenten gibt, der sich auskennt, dann bist du es“, antwortete Hajo Sommers. „Ich mache das erste Mal seit 56 Jahren Wahlkampf in dieser Stadt“, sagte er. „Ich mache das für dich. Ich mache das deswegen, weil ich Posto für einen Guten halte.“ Mehr …


Postos Bahnhof:

Apopstolos Tsalastras trifft Hajo Sommers

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Am 9. Juni 2015, 19.30 Uhr trifft der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos „Posto“ Tsalastras Hajo Sommers, den Vorsitzenden von Rot-Weiß Oberhausen und Leiter vom Ebertbad Oberhausen. Tsalastras und Sommers sprechen über Sport, Kultur, Politik und Persönliches im Erdgeschoss des Bahnhofsturms am Oberhausener Hauptbahnhof. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.


Ulrich Real:

Centerpoint-Abriss nicht um jeden Preis

Ulrich Real ist Bezirksbürgermeister von Sterkrade

Ulrich Real ist Bezirksbürgermeister von Sterkrade

„Auch wenn der Abriss des Centerpoints für Sterkrade ein Gewinn wäre, sollten wir ihn nicht um jeden Preis forcieren“, fordert der Sterkrader Bezirksbürgermeister Ulrich Real. „Hier ist ein Vorgehen mit Augenmaß notwendig und die Forderung von Kämmerer Apostolos Tsalastras, den Preis für einen möglichen Kauf neu zu verhandeln, findet meine uneingeschränkte Unterstützung.“ Mit der Ankündigung der Firma Reuschenbach, nicht in das neue Gebäude in Sterkrade- Mitte zu ziehen und ein so wichtiges Stadtentwicklungsprojekt zu unterstützen, sei die bisherige Geschäftsgrundlage in Sachen Centerpoint entfallen. Mehr …


Thomas Krey:

Endlich Bewegung auf dem Hallenbadgelände in Osterfeld

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

„Endlich kommt nach den deutlichen Worten von Apostolos Tsalastras wieder Bewegung in die Nachfolgenutzung auf dem Hallenbadgelände in Osterfeld“, freut sich der Osterfelder Bezirksbürgermeister Thomas Krey über die Ankündigung der katholischen Kliniken das Projekt Reha-Zentrum wieder voran zu treiben. Die Umsetzung des Reha-Zentrums wäre eine weitere wichtige Investition in den Stadtkern von Osterfeld, so Krey weiter. Verwundert zeigte er sich über die Vermischung von zwei unterschiedlichen Projekten durch den Architekten und Aufsichtsratsvorsitzenden Wilhelm Hausmann. Mehr …


Michael Groschek:

CDU-Fehlstart mit Laschet

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Der CDU-Politiker Armin Laschet verteilt gute Noten an seine örtliche Partei und kritisiert Oberhausen. Beides kennt er anscheinend dabei genauso wenig, wie die Arbeiten der Studenten, die er benotet hat“, kommentiert Oberhausens SPD-Chef Michael Groschek Laschets Auftritt bei der OB-Kandidatenaufstellung der Oberhausener CDU. Erfreut zeigt sich Groschek, dass die CDU die mehrfach geäußerten Vorschläge von Apostolos Tsalastras aufgreift, die Wirtschaftsförderung zu optimieren und finanzielle Spielräume für Steuersenkungen zu nutzen. Hierzu gehört auch die Entlastung von Unternehmern und Bürgerinnen und Bürgern. Hinzu kommt außerdem die Teilhabe an Förderprogrammen, bei denen man nun endlich wieder den Eigenanteil leisten kann. Mehr …