Auf breite Zustimmung ist nun in der Sitzung des Jugendhilfeausschusses die Vorlage zum Standort der Jugendarbeit in Königshardt gestoßen. Der Verwaltung ist es gelungen, für die Jugendarbeit im Stadtteil einen Standort in den Räumen der katholischen Kirchengemeinde Sankt Barbara zu finden. Hintergrund der Vorlage ist der im Jahr 2015 beschlossene Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Oberhausen. Demnach soll es im Bereich Walsumer Mark und Königshardt ein stationäres und ein aufsuchendes Angebot im Bereich der Jugendarbeit geben. Mehr …
Monat:
Oktober2017
Zuwendungsbescheid für 14,5 Stellen:
Schulsozialarbeit für 2018 gesichert
Oberhausen kann auch 2018 die Sozialarbeit an den Schulen fortsetzen, freuen sich Sonja Bongers und Stefan Zimkeit. Düsseldorf hat der Stadt jetzt den Zuwendungsbescheid für die 14,5 Sozialarbeiterstellen übermittelt. „Dies beruht noch auf einem Beschluss, für den die rot-grüne Landtagskoalition gesorgt hat“, erläutert SPD-Finanzexperte Stefan Zimkeit. „Jetzt muss dafür gesorgt werden, dass die Schulsozialarbeit über 2018 hinaus gesichert wird.“ Mehr …
Schmachtendorf:
Stadtverordneter Scheffler beklagt desolaten Zustand der Forststraße
In einer Kleinen Anfrage an Oberbürgermeister Schranz beklagt der SPD-Stadtverordnete Stefan Scheffler den desolaten Zustand der Forststraße zwischen dem evangelischen Gemeindezentrum Schmachtendorf und der Hühnerstraße. Auch der Parkplatz auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs zur Kleingartenanlage Sterkrade-Nord sei in einem sehr schlechten Zustand, so Scheffler. Mehr …
SPD-Fraktion:
XXXL Lutz muss im Schladviertel neu nachdenken
Zu eng und zu verdichtet, zu viele Wohneinheiten und kein schlüssiges Konzept: Nach Ansicht und Diskussion über die ersten drei Varianten der städtebaulichen Entwürfe für die geplante Bebauung auf dem ehemaligen Rück-Gelände sieht die Oberhausener SPD-Fraktion auf XXXL Lutz und die beauftragten Planungsbüros noch viel Arbeit zukommen:
„Die vorliegenden Entwürfe sind in unseren Augen nicht gelungen und sollten keinesfalls in dieser Form umgesetzt werden“, erklärt SPD-Fraktionschef Wolfgang Große Brömer. „XXXL Lutz sollte die Kritik aus Politik und Bürgerschaft annehmen und neue Entwürfe präsentieren, auf deren Grundlage man vernünftig diskutieren kann.“ Mehr …
Kirsten Oberste-Kleinbeck:
SPD drängt auf Sozialindex für Schulen
Bereits vor der Sommerpause hat die Politik das Programm „Gute Schule 2020“ auf den Weg gebracht. Aus dem vom Rat beschlossenen, dazugehörigen Änderungsantrag der Koalition aus SPD, Grünen und FDP geht hervor, dass zunächst mehr als 13 Millionen Euro für unstrittige und absolut notwendige Maßnahmen an Oberhausener Schulen freigegeben worden sind.
Für die weiteren, von der Verwaltung vorgeschlagenen Maßnahmen fehlten nach Ansicht der Koalition objektiv nachvollziehbare Kriterien, warum welche Schule wann von dem Programm profitieren soll. Mehr …
Kleine Anfrage der SPD-Fraktion I:
Kirsten Oberste-Kleinbeck hakt nach bei Sprachkursen
Im Zuge der fortschreitenden Integration von Flüchtlingen ziehen immer mehr von ihnen in privaten Wohnraum. Für einen Umzug werde von den meisten Vermietern das Beherrschen der deutschen Sprache vorausgesetzt oder erwünscht, so Kirsten Oberste-Kleinbeck, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Rat. Vor diesem Hintergrund ist die Zahl der Sprachkurse für Flüchtlinge stark angestiegen. Mehr …
Kleine Anfrage der SPD-Fraktion II:
Klaus Kösling fragt nach der Zukunft des Tennissports in Oberhausen
Im Rahmen einer Kleinen Anfrage an Oberbürgermeister Daniel Schranz erfragt der sportpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Klaus Kösling, die Situation und Zukunftsperspektiven des Oberhausener Tennissports, speziell im Stadtteil Alsfeld. Anlass der Anfrage ist der avisierte Umzug des Buschhausener Tennisclubs von seinem jetzigen Standort an der Erlenstraße zur Dachsstraße.
Dieser Umzug würde eine starke Konzentration des Tennissports in Alsfeld bedeuten: Der Sterkrader Tennis-Court und der TK 1978 Oberhausen sind derzeit an der Bromberger Straße beheimatet, der Tennis-Club Sterkrade „Blau-Weiss“ an der Alsfeldstraße und der TC Sterkrade 69 schließlich am Finkenweg. Mehr …
MdL Stefan Zimkeit:
Landesregierung treibt unsoziale Haushaltspolitik auf Kosten der Städte
Die Haushaltspolitik der schwarz-gelben Landesregierung sei „unsozial“ und gehe auf Kosten der Städte, sagt Stefan Zimkeit nach der Beratung des Nachtragshaushaltes im Finanzausschuss des Landtags. „Die Regierung Laschet legt damit auch beim Geld einen Fehlstart hin.“ Besonders ärgerlich ist es aus der Sicht des SPD-Finanzexperten, dass CDU und FDP trotz Rekordsteuereinnahmen 1,6 Milliarden Euro Schulden machen möchten, und den Städten trotzdem nicht geholfen wird.
„Eigentlich wurde im Wahlkampf versprochen, die Kommunen bei der Integration von Flüchtlingen zusätzlich zu unterstützen“, so Zimkeit. „Die Wahrheit ist: Die Städte bekommen keinen einzigen Euro mehr. Stattdessen sollen sie Düsseldorf bei den Krankenhausinvestitionen unterstützen“, ärgert sich der Landtagsabgeordnete. „Das kostet allein die Stadt Oberhausen 1,2 Millionen Euro. Dass diese Mehrbelastung nun auf 2018 verschoben werden soll, hilft uns nicht wirklich.“ Mehr …