Monat:  
August2005

Klosterhardt:

Erfolgreiches Spielplatzfest der Osterfelder SPD

Sonne satt beim Spielplatzfest der Osterfelder SPD

Sonne satt beim Spielplatzfest der Osterfelder SPD

Am letzten Sonntag lud die SPD Osterfeld mit ihren Stadtverordneten für Klosterhardt Stefan Zimkeit und Christian Heckhoff gemeinsam mit Klosterhardter Vereinen und Verbänden zum zweiten Spielplatzfest an die Elpenbachstraße. Wie schon im letzten Jahr wurden alle Gäste und Veranstalter mit herrlichem Sommerwetter verwöhnt. Schon vor dem offiziellen Start um 14.00 Uhr wurde der Spielplatz von vielen Gästen besucht. Mehr …


Wolfgang Grotthaus:

Expertengremium gibt SPD-Familienpolitik gute Noten

Wolfgang Grotthaus: Mitglied des Bundestags für Oberhausen und Dinslaken

Wolfgang Grotthaus: Mitglied des Bundestags für Oberhausen und Dinslaken

Mit der Veröffentlichung des 12. Kinder- und Jugendberichts zum Thema „Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule“ ist Wolfgang Grotthaus zufrieden, denn er findet den Kurs der SPD Bildungs- und Familienpolitik darin bestätigt. So ist im 12. Kinder- und Jugendbericht nachzulesen: „Deutschland hat mit Blick auf sein öffentliches Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebot einen unübersehbaren Nachholbedarf. Zu lange und zu einseitig hat die ehemalige Bundesregierung nahezu ausschließlich auf Familie und Schule als den fraglos gegebenen Stützpfeilern von Kindheit und Jugend gesetzt.“ Mehr …


Wolfgang Grotthaus:

Elterngeld und bessere Betreuungsmöglichkeiten sollen Eltern die Entscheidung für Kinder erleichtern

Am 18. September gibt es eine Entscheidungswahl. Auch über die Frage der zukünftigen Familienpolitik wird entschieden. Die SPD plant eine Reihe von Maßnahmen, mit denen junge Familien besser gefördert werden sollen, so Grotthaus. So soll z.B. das bisherige Erziehungsgeld in ein für ein Jahr gezahltes Elterngeld umgewandelt werden. Väter und Mütter sollen 67% ihres letzten Nettoeinkommens bis zu einem Höchstsatz von 1.800 Euro erhalten. Für nicht Erwerbstätige beträgt diese Summe bis zu 750 Euro. Familien und Alleinerziehende sind damit auch in der „Babypause“ wirtschaftlich abgesichert. Mehr …


Wolfgang Grotthaus:

Merkel verabschiedet sich von sozialer Marktwirtschaft als Ziel

Anlässlich des heutigen Treffens von CDU und FDP in Berlin erklärt der Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken Wolfgang Grotthaus: „Frau Merkel verzichtet mit Neokonservatismus auf Ziele wie Chancengleichheit, Gleichstellung, individuelle Förderung oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Merkels Neokonservatismus bediene sich zwar der Rhetorik des Gemeinwohls. Faktisch aber verabschiede sich die Union von Teilen ihres christlichen Fundaments und treibe die Entsolidarisierung der Gesellschaft voran. Mehr …


Wolfgang Grotthaus:

Das Krankheitsrisiko muss solidarisch versichert bleiben

Am 18. September gibt es eine Entscheidungswahl. Auch über die Frage der Gesundheitspolitik wird entschieden: „Bürgerversicherung oder Kopfpauschale“. Krankheit ist ein Risiko, das niemand alleine schultern kann. Der medizinische Fortschritt und der veränderte Altersaufbau der Gesellschaft erfordern nicht weniger, sondern mehr Solidarität, aus der sich niemand ab einer bestimmten Einkommensgrenze verabschieden darf. Mehr …


MdB Wolfgang Grotthaus:

Besuch bei der Oberhausener Agentur für Arbeit

Wolfgang Grotthaus: Für Oberhausen im Bundestag

Wolfgang Grotthaus: Für Oberhausen im Bundestag

Wolfgang Grotthaus, Mitglied des Bundestages für Oberhausen und Dinslaken, besuchte gestern auf Einladung der Geschäftsführung die Oberhausener Arbeitsagentur und war angetan von der Zusammenarbeit zwischen der Kommune und der Agentur für Arbeit vor Ort. Er begrüßte im Gespräch mit Michael Schwering, dem stellvertretenden Agenturleiter, ausdrücklich das kollegiale Miteinander, das den Prozess befördert und die Aufgabenerledigung erleichtert. Gleichzeitig warnte er davor, durch zu enge gesetzliche Vorgaben diese gedeihliche Zusammenarbeit zu erschweren. Mehr …


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