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SPD-Fraktion
im Rat der Stadt Oberhausen

AK Kultur

Der Arbeitskreis Kultur setzt sich zusammen aus den SPD-Rats- und Bürgermitgliedern des Kulturausschusses der Stadt Oberhausen. Hinzu kommen Mitglieder aus den drei Bezirksvertretungen und aus der Partei, soweit benannt. Leiter des Arbeitskreises Kultur ist der Stadtverordnete Axel Scherer.

AK Kultur: | Kontakt

Axel Scherer | Leiter AK Kultur

AK Kultur: | Sitzungen

Aktueller Monat

Oktober 2024

Do10Okt15:00Kulturausschuss15:00 Uhr Rathaus Oberhausen (Ratssaal)Veranstalter: Kulturausschuss,Stadt Oberhausen

November 2024

Di05Nov16:00AK Kultur16:00 Uhr Sitzungssaal der SPD-Fraktion (Eingang Raum 370)Veranstalter: AK Kultur,SPD-Fraktion Oberhausen

Di19Nov15:00Kulturausschuss15:00 Uhr Rathaus Oberhausen (Ratssaal)Veranstalter: Kulturausschuss,Stadt Oberhausen

AK Kultur: | Mitglieder

Axel Scherer | Leiter AK Kultur, Mitglied des Rates
OV Mitte

 
René Jankowski | Bürgermitglied
OV Mitte

Hartwig Kompa | Bürgermitglied
OV Ost

Karl-Heinz Müller | Vorsitzender OV Sterkrade-Nord
OV Sterkrade-Nord

 
Karl-Heinz Steffan | Mitglied der Bezirksvertretung Osterfeld
OV Osterfeld

Wolfgang Tzscheppan | AG 60 plus
OV Sterkrade-Süd

AK Kultur: | Aus dem Kommunalwahlprogramm

Kultur

Das kulturelle Leben und das vielfältige Kulturangebot in Oberhausen sind zu Recht ein Grund, stolz auf Oberhausen zu sein. Trotz knapper Kassen gelingt es schon seit Jahrzehnten, die Menschen in Oberhausen mit einem breiten Angebot zu unterhalten, zu informieren, zu bilden und zum Nachdenken anzuregen. Die städtischen Kulturinstitute haben dabei einen riesigen Anteil. Die traditionell sehr aktiven soziokulturellen Zentren runden das Bild ab. Die weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Angebote privater Kulturveranstalter*innen sind ein wichtiger Baustein im städtischen Kulturangebot und stärken Oberhausen als Tourismusstandort. Die freie Szene und die Kreativwirtschaft sind ein wichtiger Impulsgeber für Kreativität und neue Formen kultureller Auseinandersetzung.

Kultureinrichtungen stärken

Für die Zukunft wollen wir die Arbeit der Kulturinstitute auch in der Krise finanziell sichern, ihre Möglichkeiten digitaler Angebote stärken und sie mit einer Glasfaseranbindung ausstatten. Das vielfältige, kulturelle Angebot wollen wir zudem dauerhaft in die Lehrpläne aller Schulen und Bildungseinrichtungen einbinden. Unser Ziel bleibt „Kultur für alle“, damit alle sozialen Schichten unserer Stadt die Chance auf kulturelle Bildung erhalten und ihnen der Zugang zu unseren Kultureinrichtungen ermöglicht wird. Dazu ist ein Kulturentwicklungsplan aufzulegen, der die Zukunftsfähigkeit unserer Kultureinrichtungen sicherstellt.

Eine Nachfolgenutzung für das Metronom-Theater muss her

Wir wollen, dass Oberhausen Musical-Standort bleibt und sehen es als dringende Aufgabe, den Weiterbetrieb des Metronom-Theaters zu sichern. Dabei geht es nicht nur um eine neue Perspektive für fast 200 unverschuldet arbeitslos gewordene Beschäftigte, sondern auch um die Attraktivität der Neuen Mitte und des Standorts Oberhausen als Städtereiseziel. Darum müssen endlich zielführende Gespräche über eine Nachfolgenutzung des Hauses geführt und ein neuer Betreiber gefunden werden.

Den Kulturort Kino stärken

Mit dem im alten Europa-Palast geplanten Multifunktionssaal wollen wir in Zusammenarbeit mit unseren Internationalen Kurzfilmtagen, der Lichtburg, dem Bert-Brecht-Bildungszentrum und dem Kulturbüro den Kulturort Kino stärken und einen alternativen Veranstaltungsort in der Innenstadt schaffen.

Gute Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende

Als Einrichtungen mit Publikumsverkehr sind alle Kulturanbieter von der COVID-19-Pandemie besonders hart getroffen. Die Möglichkeit, mit alternativen Angeboten zu reagieren, war und bleibt sehr unterschiedlich ausgeprägt. Wir wollen alles daransetzen, dass die bunte, vielfältige Kulturlandschaft unserer Stadt bestehen bleibt. Wir wollen eine Kulturlandschaft, die die gesellschaftliche Vielfalt und Dynamik unserer Stadt widerspiegelt. Wir fordern gute Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende und wollen dort, wo es prekäre Arbeit in der Kultur gibt, zusammen mit den Beteiligten für eine Verbesserung eintreten.

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