Die angestiegenen Energie- und Personalkosten machen es erforderlich, dass der Aquapark seine Preise erhöht, um den städtischen Haushalt nicht erheblich mehr zu belasten. Dies haben die Mitglieder des Sportausschusses in dessen jüngster Sitzung erfahren. Dabei stellte Jens Vatheuer von der Geschäftsführung des Aquaparks die beabsichtige Preissteigerung von einem Euro pro Einzelkarte vor.
„Dies würde die Kinder- und Familienkarten überproportional belasten“, erklärte der SPD-Stadtverordnete Maximilian Janetzki in der Sitzung. „Wir wünschen uns, dass ein Alternativmodell ausgearbeitet wird, welches die Preiserhöhungen gerade für Kinder und Familien so gering wie möglich hält. Hier geht es schließlich auch um die Schwimmfähigkeit der Kinder in unserer Stadt.“ Auch Grüne und Linke hatten die Preissteigerung kritisiert. Mehr …