Die Einrichtung des Oberhausener Jugendparlaments (JuPa) war eine gute Entscheidung. „Das Jugendparlament hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und hat sich aktiv in die Oberhausener Politik eingemischt, dies müssen wir auch in Zukunft unterstützen“, so Fraktionsvorsitzender Wolfgang Große Brömer. Mehr …
Quelle:
SPD-Fraktion Oberhausen
Wolfgang Große Brömer:
Verlagerung der OXEA-Zentrale in die Steueroase Monheim ist katastrophal
Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen
Zu der Entscheidung der Oxea, ihre Verwaltung Ende des nächsten Jahres nach Monheim verlegen zu wollen, nimmt SPD-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Große Brömer Stellung:
Wir haben Oxea und ihre Vorgänger in Oberhausen als faire und verlässliche Partner kennen- und schätzen gelernt und wissen natürlich auch um die Tradition der Ruhrchemie an diesem Standort. Deshalb ist selbstverständlich zu begrüßen, dass rund 1.000 OXEA-Mitarbeiter in Holten bleiben und hier ihre weltweit anerkannte Arbeit fortsetzen können. Auf die Solidarität der Oberhausener SPD bei der weiteren Absicherung ihrer Arbeitsplätze können sie zählen. Katastrophal ist allerdings die Entscheidung, die Unternehmensführung in die Steuer-Oase Monheim zu verlagern. Mehr …
Rat der Stadt Oberhausen verabschiedet Haushalt 2016:
CDU folgt eigenem Oberbürgermeister nicht
Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen
Der Rat der Stadt hat am gestrigen Montag den Haushalt für das Jahr 2016 verabschiedet. Hierbei gilt es besonders zu erwähnen, dass sich die CDU-Fraktion bei der Verabschiedung des Haushalts 2016 enthalten hat und der CDU-Oberbürgermeister Schranz zugestimmt hat. „Die CDU hat es wieder einmal verpasst Verwantwortung für unsere Stadt zu übernehmen., kommentierte der Fraktionsvorsitzende Große Brömer das Abstimmungsverhalten der CDU. Mehr …
Manfred Flore:
SPD fordert schnellen Zugang zu kulturellen Einrichtungen
Der Arbeitskreis Kultur der SPD-Fraktion hat sich in seiner letzten Sitzung mit den in Oberhausen lebenden Flüchtlingen befasst. „Wir wollen den Flüchtlingen einen schnellen Zugang zu unseren kulturellen Einrichtungen ermöglichen“, berichtet Manfred Flore, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Die städtischen, aber auch alle anderen kulturellen Akteure leisten bereits jetzt wichtige Arbeit bei der Integration von Flüchtlingen. Wir werden die Stadtverwaltung auffordern, zu diesem Themenkreis Anfang des Jahres eine öffentliche Konferenz mit allen wichtigen Oberhausener Kulturträgern, auch den Privaten, durchzuführen“, so Flore. Mehr …
Kirsten Oberste-Kleinbeck:
Gutachten zum Schulentwicklungsplan schafft noch keine Fakten
Kirsten Oberste-Kleinbeck ist stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und schulpolitische Sprecherin
Unruhe verbreitet sich in den letzten Tagen in der Oberhausener Schullandschaft. Der Grund hierfür ist das Gutachten von Ernst Rösner. Der renommierte Bildungsexperte hatte zahlreiche Vorschläge gemacht, wie sich die Schullandschaft in Oberhausen in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Ein Gutachten, das die Grundlage für den nächsten Schulentwicklungsplan darstellt, das den Fraktionen des Rates, anders als vielen Schulen, pikanterweise aber bis heute nicht vorliegt. Mehr …
Manfred Flore:
SPD sieht das Polizeipräsidium Oberhausen nicht gefährdet
Auch nach dem Wechsel der Oberhausener Polizeipräsidentin Kerstin Wittmeier nach Bochum sieht die SPD keine Gefahr für den Bestand des Polizeipräsidiums als eigenständige Dienststelle in Oberhausen.
„Wir bedauern den Weggang von Kerstin Wittmeier sehr“, so Manfred Flore stellv. Vorsitzender des Oberhausener Polizeibeirates. Frau Wittmeier habe als erste Nichtjuristin in diesem Amt durch ihre verbindliche und menschliche Art viele positive Spuren in der Stadt hinterlassen. Für die örtliche Politik sei sie immer eine kompetente Ansprechpartnerin gewesen und zugleich stets bereit für unkomplizierte und schnelle Lösungen. Die Duisburgerin wird trotz ihrer neuen Aufgabe in Bochum als Senatorin der KG Blaue Funken der Stadt Oberhausen verbunden bleiben. Mehr …
Thomas Krey:
CDU duckt sich beim Thema Flüchtlinge weg
Sanierung des LVR-Industriemuseums:
Bericht im nächsten Kulturausschuss
„Wir wollen uns im Kulturausschuss über die großartigen Pläne des LVR für das Rheinische Industriemuseum informieren lassen“, begründet Manfred Flore, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, den Antrag der Koalition für die Sitzung des Kulturausschusses am 29.09.2015. Mehr …
Manfred Flore:
Neuer Supermarkt wird die Neumühler Straße beleben
Gute Nachrichten gibt es für die Anwohner an der Neumühler Straße in Sterkrade. Nachdem der letzte Lebensmittelmarkt in diesem Gebiet vor kurzem geschlossen wurde, wird es bald wieder einen neuen Supermarkt an der Ecke Mecklenburger Straße / Neumühler Straße mit einem Vollsortiment geben. Die Abrissarbeiten auf der Fläche sind bereits in vollem Gange. Freuen dürfte das künftige Einkaufsangebot vor allem die Anwohner, die nicht oder nicht mehr so mobil sind. Für sie werden die Wege zum Einkauf deutlich kürzer. Der zuständige Stadtverordnete Manfred Flore (SPD) denkt hier vor allem an die älteren Menschen und die Anwohner ohne Auto. Gerade für sie sei die Neuansiedlung eine sehr positive Entwicklung. Mehr …
Stefan Zimkeit:
Bordellverlagerung ist offensichtliche Wählertäuschung
Stefan Zimkeit ist Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
„Das ist offensichtliche Wählertäuschung“, kommentiert Ratsmitglied Stefan Zimkeit das Wahlversprechen der CDU, das Rotlichtviertel zu verlagern. Bemerkenswert findet er dabei, dass der CDU-Vorsitzende und nicht der Oberbürgermeisterkandidat diese Aussage tätigte. „Dies ist wohl eine Vorsichtsmaßnahme, wenn klar wird, dass das Versprechen nach der Wahl nicht eingehalten wird“, so Zimkeit weiter. Die Behauptung, eine Verlagerung sei durch einen Bebauungsplan zu erreichen, ist falsch. Jeder Laie wisse, dass es einen Bestandsschutz gibt. Außerdem bestehe beim vorgeschlagenen Vorgehen der CDU die Gefahr, dass demnächst zwei Rotlichtviertel in Oberhausen existieren. Mehr …