SPD:

Politische Partizipation von Jugendlichen weiter stärken

Die Einrichtung des Oberhausener Jugendparlaments (JuPa) war eine gute Entscheidung. „Das Jugendparlament hat in den vergangenen Jahren hervorragende Arbeit geleistet und hat sich aktiv in die Oberhausener Politik eingemischt, dies müssen wir auch in Zukunft unterstützen“, so Fraktionsvorsitzender Wolfgang Große Brömer.

Bereits in ihrem Koalitionsvertrag hatten SPD, Grüne und FDP vereinbart, zur Unterstützung der Arbeit des Jugendparlaments die Beteiligung an regulären kommunalpolitischen Beratungsabläufen zu stärken. Daher hat die Ampel-Koalition einen Antrag für die Sitzung des Rates am 14.12.15 eingebracht. Mit dem Antrag wird die Verwaltung beauftragt, die Voraussetzungen für eine aktive Teilnahme der Mitglieder des Jugendparlaments an den Beratungsprozessen der Ratsgremien zu schaffen. Grundsätzlich soll jeweils eine beratende Vertreterin oder ein beratender Vertreter in die Sitzungen der Ausschüsse des Rates sowie des Integrationsrates entsandt werden können.

X
Send this to a friend