Jahr:  
2008

St. Antony-Hütte:

Landschaftsverband Rheinland baut attraktive Überdachung

Die St. Antonyhütte in Osterfeld: Wiege der Ruhrindustrie

Die St. Antonyhütte in Osterfeld: Wiege der Ruhrindustrie

Wie der Oberhausener SPD-Stadtverordneten Klaus Kösling mitteilt, wird in der heutigen Sitzung des Kulturausschusses des Landschaftsverbandes Rheinland eine für Oberhausen wichtige Angelegenheit beraten: In öffentlicher Sitzung wird die Überdachung für die Ausgrabungen an der Antony-Hütte auf den Weg gebracht, die die kürzlich entdeckten Relikte des ersten Eisenwerks im Ruhrgebiet dauerhaft schützen soll. „Mit der bevorstehenden Entscheidung“, so Klaus Kösling, „werden die Weichen so gestellt, das pünktlich zur Kulturhauptstadt 2010 ein industriehistorisch einmaliger Meilenstein in Oberhausen attraktiv präsentiert werden kann.“ Mehr …


Klaus Kösling:

Jägerstraße in Sterkrade zwischen Laubstraße und Autobahnbrücke wird saniert

Klaus Kösling ist Stadtverordneter für den Wahlbezirk Alsfeld und Mitglied der Verbandsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland LVR

Klaus Kösling ist Stadtverordneter für den Wahlbezirk Alsfeld und Mitglied der Verbandsversammlung des Landschaftsverbandes Rheinland LVR

Eine erfreuliche Nachricht hat der SPD-Stadtverordnete Klaus Kösling für die Autofahrer in Sterkrade: Zwischen Ende Januar und Ende Februar des kommenden Jahres wird der Fahrbahnbelag der vielbefahrenen Jägerstraße im Bereich zwischen Laubstraße und Autobahnbrücke komplett erneuert. Mehr …


Hannelore Kraft:

NRWSPD fordert Stärkungspakt Stadtfinanzen: Für mehr Investitionen und Beschäftigung vor Ort

Hannelore Kraft ist Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und Chefin der NRWSPD

Hannelore Kraft ist Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und Chefin der NRWSPD

Ausgangslage:
Die Verschuldung der 396 Kommunen in Nordrhein-Westfalen hat trotz guter Konjunkturlage und hoher Steuereinnahmen dramatische Züge angenommen. Dies lässt sich allein an der Tatsache festmachen, dass 45 Prozent der bundesweiten Kassenkredite durch NRW-Kommunen aufgenommen wurden. In einer ganzen Reihe von nordrhein-westfälischen Städten und Gemeinden ist durch das neue kommunale Finanzmanagement (NKF) jetzt sichtbar geworden, dass eine Überschuldung eingetreten ist, die von den betroffenen Kommunen alleine nicht mehr zu bewältigen ist. Ursächlich sind mangelnde Finanzausstattung und großes Aufgabenspektrum, weniger mangelnde Sparsamkeit. Bei sinkenden Steuereinnahmen droht die vollständige Insolvenz einzelner Gemeinden in Nordrhein-Westfalen. Daher muss das Land NRW seiner verfassungsrechtlichen Verpflichtung gegenüber den Kommunen nachkommen. Mehr …


SPD Oberhausen nominiert Oberbürgermeister-Kandidaten:

Klaus Wehling begeistert mit kämpferischer Rede und erzielt Traumergebnis

Klaus Wehling: Oberbürgermeister der Stadt Oberhausen und erneut Spitzenkandidat der Oberhausener SPD

Mit dem Traumergebnis von 98,71 Prozent haben die Oberhausener Sozialdemokraten am Montag abend Klaus Wehling zu ihrem Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2009 nominiert. Der amtierende Oberbürgermeister erhielt auf einem Unterbezirks-Parteitag im Rheinischen Industriemuseum 153 von 155 Stimmen. Lediglich zwei Delegierte votierten mit Nein. Minutenlange stehende Ovationen gab es für Klaus Wehlings leidenschaftliche und kämpferische Rede, mit der er die Oberhausener Sozialdemokraten auf den bevorstehenden Wahlkampf einschwor. Mehr …


Stefan Zimkeit:

Land koppelt Oberhausen schon wieder ab

Stefan Zimkeit ist stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion

Stefan Zimkeit ist stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion

Enttäuscht zeigt sich die SPD-Ratsfraktion über die Mitteilung der Landesregierung, dass keine Oberhausener Schule aus dem Förderprogramm zur energetischen Sanierung öffentlicher Gebäude gefördert wird. Während andere Kommunen wie Gescher, Baesweiler und Blankenheim mit Millionensummen unterstützt werden, soll Oberhausen in den nächsten beiden Jahren gerade einmal knapp 500.000 Euro für die Kindertageseinrichtung Vennepoth und die Sporthalle am Förderturm erhalten. Insgesamt hatte Oberhausen einen Zuschuss von 7,4 Millionen Euro beantragt. Besonders enttäuscht zeigt sich Stefan Zimkeit als schulpolitischer Sprecher, dass der Antrag zur Förderung der Sanierung des Hans-Sachs-Berufskollegs nicht berücksichtigt wurde. Hier hatte die Stadt einen Zuschuss von 2,4 Millionen Euro beantragt, um gemeinsam mit der Schule in beispielhafter Weise Energiesparmaßnahmen umzusetzen. Mehr …


Anne Janßen:

SPD-Fraktion gegen Buttler-Vorschlag zu Friedhofsschließungen

Anne Janßen ist stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses der Stadt Oberhausen

Anne Janßen ist stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses der Stadt Oberhausen

Gegen die von Rechtsdezernent Dirk Buttler (CDU) geforderte Schließung von Friedhöfen in Oberhausen spricht sich die SPD-Ratsfraktion aus. „Wir haben in Oberhausen einen umfangreichen Friedhofsbedarfsplan auf den Weg gebracht, durch den Friedhofsflächen abgebaut wurden, ohne Friedhöfe zu schließen“, so Anne Janßen, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion. Dadurch seien die Bürgerinnen und Bürger in Oberhausen über die Senkung der Friedhofsgebühren um mehr als 30 % entlastet worden. Deshalb sei die SPD gegen die von Dirk Buttler auf einer CDU-Veranstaltung im Ebertbad geäußerte Forderung, Friedhöfe zu schließen. Mehr …


Manfred Flore:

Oberhausen erhält 430.000 Euro für Kulturhauptstadt-Projekte

Manfred Flore ist der kulturpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Manfred Flore ist der kulturpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Auf Initiative der SPD-Landtagsfraktion wird der NRW-Landtag in seiner heutigen Sitzung eine Finanzhilfe für die Realisierung von Kulturhauptstadt-Projekten im Ruhrgebiet beschließen. Der gemeinsam von allen Landtagsfraktionen getragene Antrag sieht Mittel in Höhe von mehr als zehn Millionen Euro vor. Mit diesem Geld können die Kommunen des Regionalverbunds Ruhr eigenverantwortlich Projekte im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010 finanzieren. Jede Gemeinde erhält pro Einwohner zwei Euro. Für Oberhausen macht das unter dem Strich 434.216 Euro. Mehr …


AG 60 plus im OV Sterkrade-Nord:

SPD-Senioren begeistert von Antony-Hütte

„Industriegeschichte vor Ort erleben!“ Das war das Motto einer weiteren Veranstaltung, zu der sich Mitglieder der SPD-Seniorenarbeitsgemeinschaft „60 plus“ im SPD-Ortsverein Sterkrade-Nord und einer Freizeitgruppe der Hermann- und Luise-Albertz- Altenwohnanlage der AWO am vergangenen Samstagmorgen an der Museums- und Ausgrabungsstätte der Antony-Hütte in Osterfeld getroffen hatten. Und dies auf den Punkt genau, da die MAN-GHH, deren Ursprünge in der Osterfelder Antony-Hütte liegen, ihr 250stes Jubiläum feierte, leider in München und nicht, wie Seniorenchef Rudi Hegenberg bedauernd feststellte, im heimischen Oberhausen. Mehr …


Wolfgang Große Brömer:

Ausbildungsverbot für die Stadt ist ein Skandal

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags NRW

„Diese CDU-Aktion ist erschreckend platt und durchsichtig!“ Das ist das Fazit des SPD-Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Große Brömer zum Düsseldorfer Gesprächsergebnis von Daniel Schranz und Dirk Buttler. In der Oberhausener CDU scheine die offene Panik ausgebrochen zu sein, so Große Brömer weiter. „Offensichtlich macht sich das Tandem Schranz – Buttler intensiv Sorgen, dass ihnen die eigene Landesregierung mit ihren angekündigten Zwangsmaßnahmen gegen die Stadt die Wahlchancen in Oberhausen gewaltig verhageln könnte.“ Mehr …


Rat der Stadt zur Haushaltsverfügung:

Kommunale Selbstverwaltung auch für Oberhausen – kein Diktat zum Kaputtsparen!

Rathaus Oberhausen

Rathaus Oberhausen

Der Rat der Stadt Oberhausen hat auf einer Sondersitzung am heutigen Freitag einstimmig die folgende Resolution zur Haushaltsverfügung der Bezirksregierung verabschiedet:

Der Rat der Stadt fordert die Landes- und Bezirksregierung auf, ihre Haushaltsverfügung vom 8. September 2008 zurückzunehmen. Es gilt uneingeschränkt: Wie alle Bürgerinnen und Bürger in Nordrhein-Westfalen haben auch die Menschen in Oberhausen ein Recht auf vergleichbare Lebens-, Arbeits- und Wohnbedingungen. Bei Umsetzung der Haushaltsverfügung wäre dieses nicht mehr zu gewährleisten. Zudem würde durch die Umsetzung der Verfügung das von der Verfassung garantierte Recht auf kommunale Selbstverwaltung ausgehebelt. Mehr …