Thema:  
Wahlen

"Posto packt´s an"-Tour in Osterfeld:

Für eine neue Nutzung des Schuhhauses Erwig

posto_packt_an_tour_erwig_01Das sogenannte „Schuhhaus Erwig“ ist seit Jahren ein Schandfleck und ein Ärgernis für den Stadtteil. Nachdem zahlreiche Versuche mit dem ehemaligen Besitzer zu einer Lösung zu kommen gescheitert sind, gibt es nun einen neuen Eigentümer und damit neue Möglichkeiten. „Darüber habe ich im Rahmen meiner Tour mit Bürgerinnen und Bürgern in Osterfeld diskutiert. Wir waren uns einig, dass was passieren muss“, so Apostolos Tsalastras. Mehr …


Neues Leben auf der Zeche

„Posto packt´s an“-Tour geht weiter

posto_packt_an_tour_zeche_sterkrade„Eine tolle Idee“, so Apostolos Tsalastras, Kulturdezernent und Oberbürgermeisterkandidat zu der Vorstellung der Bürgerinitiative „Literaturcafe für den Förderturm auf der Zeche Sterkrade“. Die Bürgerinitiative schlägt vor, in der ehemaligen Schachthalle ein Literaturcafé einzurichten und hat hierzu auch schon einige Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewonnen. Für das Projekt stehen bereits 6.000 Bücher aus einer privaten Sammlung zur Verfügung. „Dies wäre ein zusätzliches kulturelles Angebot, das Menschen nach Sterkrade holen könnte“, so Hartmut Kowsky-Kawelke von der Bürgerinitiative. Horst Heinrich, Geschäftsführer der Industriedenkmalstiftung, der das Gebäude gehört, sicherte im Rahmen einer Führung durch das denkmalgeschützte Gebäude von 1903 seine Unterstützung zu. Mehr …


"Posto packt´s an"-Tour:

OB-Kandidat stellt seine Tour durch Oberhausen vor

banner_posto_packts_an

„Ich möchte zuhören, wo angepackt werden muss, von Menschen lernen, die anpacken und Ideen vorstellen, die ich anpacken will“, so stellt der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos Tsalastras seine „Posto packt´s an-Tour“ vor, in deren Rahmen er in den Ferien in Oberhausen unterwegs sein wird. Bewusst wolle er auch dort hingehen, wo kritische Diskussionen zu erwarten sind. Hier nennt er als Beispiele das Wohnumfeld des Rotlichtviertels, das Gewerbegebiet Weierheide und die Kapellenstraße. „Mit geht es nicht um Wohlfühltermine in der Sommerzeit, sondern um einen offenen und kritischen Dialog“, so Tsalastras in Erwartung auch kontroverser Gespräche. Mehr …


Postos Bahnhof mit Joachim Deterding:

„Der beste Integrationserfolg wird durch Arbeit erzielt.“

Erster Gast in der Gesprächsreihe "Postos Bahnhof": Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

Erster Gast in der Gesprächsreihe „Postos Bahnhof“: Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

Am Ende von „Postos Bahnhof“ nahm Pfarrer Joachim Deterding seine Gitarre und spielte den Neil-Young-Klassiker „Heart of Gold“. Apostolos Tsalastras und sein Gesprächsgast verbindet die Leidenschaft für gute Rockmusik, erfuhr das begeisterte Publikum im Bahnhofsturm. „Ich habe auch schon zu Neil-Young-Texten gepredigt, verriet Deterding. Zuvor tauschten sich Tsalastras und Deterding insbesondere über die sozialen Herausforderungen Oberhausen aus und beantworteten Publikumsfragen.

Joachim Deterding hält es für unabdingbar, dass für alle jungen Leute ein Ausbildungsplatz angeboten wird. „Es wird uns viel, viel teurer kommen, wenn wir es nicht tun“, so der Pfarrer. Apostolos Tsalastras hat sich sehr darüber geärgert, dass die Bundesregierung das Geld für die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit kürz und stattdessen die Mittel für ältere Langzeitarbeitslose aufstockt. So etwas dürfe nicht gegeneinander ausgespielt werden. „Es ist wichtig, sowohl in Berlin Druck zu machen als auch vor Ort das Heft in die Hand zu nehmen“, verspricht Apostolos Tsalastras ein wachsendes städtisches Engagement. Mehr …


Postos Bahnhof mit Hajo Sommers:

„Ich mache das für dich. Ich mache das, weil ich Posto für einen Guten halte.“

Erster Gast in der Gesprächsreihe "Postos Bahnhof": Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

Erster Gast in der Gesprächsreihe „Postos Bahnhof“: Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

„Postos Bahnhof“ heißt die neue Gesprächsreihe im Oberhausener Bahnhofsturm, der mit Hilfe des Kulturdezernenten Tsalsastras mit Landesmitteln durch den Verein „kitev“ zu einem Kreativzentrum umgebaut wird. Hajo Sommers war der erste Gast in „Postos Bahnhof“ und sorgte für höchst unterhaltsame 90 Minuten im Erdgeschoss des Turms.

Apostolos Tsalastras stellte zu Beginn die vielfältige und einzigartige Kulturszene Oberhausens heraus, die sich trotz wenig Geld, einem nicht stark entwickelten „Bildungsbürgertum“ und einer Struktur mit drei Stadtteilzentren gebildet habe. „Es ist imposant, was hier in Oberhausen stattfindet“, so Tsalastras. „Wenn es einen Kulturdezernenten gibt, der sich auskennt, dann bist du es“, antwortete Hajo Sommers. „Ich mache das erste Mal seit 56 Jahren Wahlkampf in dieser Stadt“, sagte er. „Ich mache das für dich. Ich mache das deswegen, weil ich Posto für einen Guten halte.“ Mehr …


Postos Bahnhof:

Apopstolos Tsalastras trifft Hajo Sommers

banner_postos_bahnhof

Am 9. Juni 2015, 19.30 Uhr trifft der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos „Posto“ Tsalastras Hajo Sommers, den Vorsitzenden von Rot-Weiß Oberhausen und Leiter vom Ebertbad Oberhausen. Tsalastras und Sommers sprechen über Sport, Kultur, Politik und Persönliches im Erdgeschoss des Bahnhofsturms am Oberhausener Hauptbahnhof. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.


Michael Groschek:

CDU-Fehlstart mit Laschet

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Der CDU-Politiker Armin Laschet verteilt gute Noten an seine örtliche Partei und kritisiert Oberhausen. Beides kennt er anscheinend dabei genauso wenig, wie die Arbeiten der Studenten, die er benotet hat“, kommentiert Oberhausens SPD-Chef Michael Groschek Laschets Auftritt bei der OB-Kandidatenaufstellung der Oberhausener CDU. Erfreut zeigt sich Groschek, dass die CDU die mehrfach geäußerten Vorschläge von Apostolos Tsalastras aufgreift, die Wirtschaftsförderung zu optimieren und finanzielle Spielräume für Steuersenkungen zu nutzen. Hierzu gehört auch die Entlastung von Unternehmern und Bürgerinnen und Bürgern. Hinzu kommt außerdem die Teilhabe an Förderprogrammen, bei denen man nun endlich wieder den Eigenanteil leisten kann. Mehr …


Michael Groschek:

CDU verschweigt neuen Bordellstandort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Der CDU-Politiker Schranz muss endlich sagen, wohin er das Bordell verlagern will“, fordert der Oberhausener SPD-Parteivorsitzende Michael Groschek, nachdem die CDU auf Grund einer aktuellen Presseberichterstattung ihre Forderung nach einem neuen Bordellstandort wiederholte. Vor über einem Jahr habe die Union im Wahlkampf eine Umsiedlung des Rotlichtviertels versprochen und bleibe seitdem die Antwort auf die Frage nach einem neuen Standort schuldig. Mehr …


Michael Groschek:

Engagement und Leidenschaft zählen,
nicht der Geburtsort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek zum Artikel „CDU hält den Umzug von Tsalastras für Augenwischerei“ in der NRZ/WAZ Oberhausen vom 18. Mai 2015:

„Der Umzug eines Menschen in unsere Stadt, der seit 12 Jahren in Oberhausen arbeitet und mehr Präsenz bei vielfältigen Veranstaltungen – wie zum Beispiel in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport – zeigt als manch anderer, ist keine Augenwischerei. ‚Posto‘ Tsalastras ist offensichtlich genauso viel Oberhausener wie diejenigen, die meinen, dass ein Geburtsort allein etwas über den Einsatz für eine Stadt aussagt. Nicht Eigenlob für den Eintrag im Personalausweis, sondern Engagement und Leidenschaft brauchen wir. Lange schon hat Tsalastras den Mittelpunkt seines Lebens und Arbeitens hier bei uns. Und zum guten Schluss würden wir uns jetzt gerne wieder den eigentlich wichtigen Themen für unsere Stadt zuwenden.“


SGK NRW:

Apostolos Tsalastras in den Landesvorstand der SPD-Kommunalen gewählt

Der neue Landesvorstand der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Der neue Landesvorstand der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Am Samstag fand in der historischen Stadthalle Wuppertal die 18. ordentliche Delegiertenversammlung der SGK NRW, der Vereinigung der rund 9.000 sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in NRW, statt. Rund 330 Delegierte wählten den neuen Landesvorstand in Wuppertal. Auch Apostolos „Posto“ Tsalastras kandidierte für den Landesvorstand und wurde mit großer Mehrheit in diesen gewählt. Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 98,4 % wurde Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, als Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen wiedergewählt. Als Stellvertreter wurden Claus Haase aus Aachen, Bernd Scheelen aus Krefeld und Bürgermeisterin Marion Weike aus Werther ebenfalls in ihrem Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde der Landrat des Kreises Unna, Michael Makiolla, als Schriftführer. Neuer Schatzmeister wurde Bürgermeister Rainer Heller aus Detmold. Mehr …