Thema:  
Sport

Mindestlohn:

Mehr Sicherheit für Sportvereine

Dirk Vöpel ist der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken

Dirk Vöpel ist der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken

Zu den Diskussionen, ob und wie der gesetzliche Mindestlohn in Sportvereinen Anwendung findet, erklärt der Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken Dirk Vöpel:

Seit Anfang des Jahres gilt der gesetzliche Mindestlohn. Unsicherheit gibt es noch vereinzelt, wie das Mindestlohngesetz in Sportvereinen anzuwenden ist, z.B. auf ehrenamtliche Tätigkeiten und wie die Entlohnung von Vertragsamateuren geregelt ist. Das Bundesarbeitsministerium hat jetzt gemeinsam mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) die bis dahin noch offene Frage der Vertragsamateure klären können. Damit gilt: Sportvereine können ihre hervorragende Arbeit so fortsetzen, wie bisher! Mehr …


Stadtsportbund:

SPD-Fraktion dankt SSB-Vizepräsidentin Veenhues

Mit Bedauern hat die SPD-Fraktion den Rücktritt von SSB-Vizepräsidentin Heike Veenhues zur Kenntnis genommen. „Für uns war Heike Veenhues eine verlässliche und kompetente Partnerin im Oberhausener Sport“, erklärt der sportpolitische Sprecher Klaus Kösling. „Wir danken ihr insbesondere für ihr vorbildliches Engagement in den Bereichen Inklusion und Integration durch Sport. Hier wurden durch den Einsatz von SSB-Vizepräsidentin Veenhues wichtige Grundsteine gelegt. Mit ihr verliert der SSB eine Ansprechpartnerin, die sich immer um die Oberhausener Sportvereine gekümmert hat“, so Klaus Kösling weiter. Mehr …


Osterfelds Bezirksbürgermeister Thomas Krey:

Empörung über Ablehnung der Karl-Heinz-Pflugbeil-Halle

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

Thomas Krey: Vorsitzender der SPD Osterfeld und Bezirksbürgermeister von Osterfeld

„Wir sind traurig und schockiert.“ So reagiert Bezirksbürgermeister Thomas Krey auf die Ablehnung von CDU und BOB, die ehemalige Eislaufhalle nach Karl-Heinz Pflugbeil zu benennen. Nachdem die beiden Oberhausener Inlinehockeyvereine vorgeschlagen hatten, ihre zukünftige Spielstätte nach dem verstorbenen Bezirksbürgermeister zu benennen, sei dies in der Bevölkerung und auch parteiübergreifend auf breite Zustimmung gestoßen. Mehr …


SPD-Stadtverordneter Cordes:

Hallenbad Sterkrade nicht von Schließung bedroht

Hubert Cordes ist Mitglied des Rates und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Sterkrade

Hubert Cordes ist Mitglied des Rates und Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Sterkrade

„Entgegen anderslautender Gerüchte vor Ort wird es keine Schließung des Hallenbads Sterkrade geben“, macht SPD-Stadtverordneter Hubert Cordes deutlich. In den letzten Tagen war diese Sorge von Bürgerinnen und Bürger und den dort beheimateten Vereine an ihn herangetragen worden. Hintergrund der Befürchtungen war offenbar die Schließung des im Hallenbad betriebenen Tauch-Shops, die allgemein für Irritationen sorgte. Mehr …


Osterfeld:

Neue Inline-Hockey-Halle soll zu Karl-Heinz-Pflugbeil-Halle werden

Bleibt unvergessen: Der langjährige Bezirksbürgermeister von Osterfeld Karl-Heinz Pflugbeil

Bleibt unvergessen: Der langjährige Bezirksbürgermeister von Osterfeld Karl-Heinz Pflugbeil

In Osterfeld soll es bald eine Karl-Heinz-Pflugbeil-Halle geben. So der Wunsch von SPD und Grünen in der Bezirksvertretung (BV) Osterfeld, die mit einem Antrag für die nächste BV-Sitzung am 28.10 einen Vorschlag aus der Bürgerschaft aufgreifen, die neue Skaterhalle am Revierpark Vonderort nach dem im Mai 2013 plötzlich verstorbenen Bezirksbürgermeister zu benennen. „Ohne den außerordentlichen Einsatz von Karl-Heinz Pflugbeil gäbe es heute keine Halle für den Inline-Skater Sport in Osterfeld“, ist Stefan Zimkeit, Sprecher der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Osterfeld überzeugt und bekommt für diese Einschätzung Unterstützung aus den Reihen der Sportvereine. Mehr …


Stadion Niederrhein:

SPD thematisiert Umbaupläne im Sportausschuss

Das Stadion Niederrhein soll saniert werden

Das Stadion Niederrhein soll saniert werden

Die SPD-Fraktion fordert im Rahmen des Koalitionsantrags auf Berichterstattung über die Sanierungsarbeiten der RWO-Heimspielstätte auch Informationen darüber, was es für alternative Pläne gibt, die einen Tribünenneubau vorsehen. „Wir haben uns als SPD-Fraktion für umfangreiche Sanierungsarbeiten und Investitionen am Stadion Niederrhein ausgesprochen, weil so sichergestellt wird, dass RWO auch weiterhin dort die Heimspiele austragen kann. Nun ist der Bau einer neuen Tribüne mit einer Zuschauerkapazität von 5000 oder 7000 Plätzen als Idee ins Gespräch gebracht worden. Darüber wollen wir mehr Informationen für die Öffentlichkeit in der nächsten Sitzung des Sportausschusses“, erklärt Klaus Kösling, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Mehr …


Wolfgang Große Brömer:

SPD begrüßt Sanierungspläne für das RWO Stadion

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Rund eine Million Euro wird die Sanierung des Niederrheinstadions kosten. Herauskommen wird am Ende keine Luxusarena, sondern eine grundsanierte Spielstätte, an der wieder vier Flutlichtmasten unter dem Oberhausener Himmel strahlen sollen. Mit dieser Ankündigung von Oberbürgermeister Klaus Wehling (SPD) ist nun endgültig klar: Im Stadion Niederrhein wird auch in den nächsten Jahren Fußball gespielt! Mehr …


René Pascheberg:

SPD unterstützt Oberhausener Sportvereine

René Pascheberg ist sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

René Pascheberg ist sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

In der Ratssitzung am 3. Februar hat die SPD-Fraktion für zusätzliche finanzielle Mittel im Bereich der Sportförderung gestimmt. Hintergrund ist ein finanzieller Mehrbedarf, der sich aus einer vertraglichen Verpflichtung der Stadt Oberhausen gegenüber der OGM ergibt. Die CDU lehnte hingegen wie schon im Dezember letzten Jahres die den Sportvereinen zugutekommende Hilfe ab. „Die Vereine sollen wissen, dass wir an ihrer Seite stehen, aber auch, wer wiederholt die Bewilligung von Geldern zur Sportförderung ablehnt“, kommentiert René Pascheberg, sportpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, die Entscheidung. Mehr …