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Wolfgang Große Brömer:

SPD begrüßt Sanierungspläne für das RWO Stadion

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Rund eine Million Euro wird die Sanierung des Niederrheinstadions kosten. Herauskommen wird am Ende keine Luxusarena, sondern eine grundsanierte Spielstätte, an der wieder vier Flutlichtmasten unter dem Oberhausener Himmel strahlen sollen. Mit dieser Ankündigung von Oberbürgermeister Klaus Wehling (SPD) ist nun endgültig klar: Im Stadion Niederrhein wird auch in den nächsten Jahren Fußball gespielt!

„Das Niederrheinstadion gehört zu Oberhausen und wir wollen ihm und seinem Hauptnutzer RWO eine Zukunft geben!“ Mit diesen klaren Worten stellt sich Wolfgang Große Brömer, SPD-Fraktionschef und zuständiger Wahlkreisinhaber, hinter die Sanierungspläne für das Stadion. „Die zwischen der Stadt, dem Oberhausener Gebäudemanagement (OGM) und dem Verein verabredete Lösung findet unsere Zustimmung, weil sie eine Vernunftlösung mit Augenmaß darstellt und auch Rot-Weiß Oberhausen mit einer Eigeninitiative einbindet.“

Neben den Flutlichtmasten werden Teile der Stehtribüne sowie die Sanitäranlagen in den Katakomben und die Damentoiletten erneuert. Bereits in den vergangenen Jahren wurden im Rahmen des Sportstättenprogramms verschiedenste Platzanlagen im Stadtgebiet für rund 18 Millionen Euro saniert. Diesen Anspruch wolle man auch RWO und dem Stadion Niederrhein nicht absprechen.

„Wir wollen noch im April im Sportausschuss und danach im Rat Pflöcke einschlagen und die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen beschließen“, so René Pascheberg, sportpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Die vorgeschlagene Lösung ist vernünftig und wird von uns mitgetragen. Wir brauchen keine Luftschlösser, sondern ein Stadion, das zu Oberhausen passt.“

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