Stichwort:  
Oberbürgermeister-Kandidat

Politischer Seiteneinsteiger will Rathaus für SPD zurückerobern:

Thorsten Berg als OB-Kandidat der Oberhausener SPD nominiert

Thorsten Berg

Der Vorstand der Oberhausener SPD hat am gestrigen Abend den 50-jährigen Sparkassenbetriebswirt Thorsten Berg als Oberbürgermeister-Kandidat nominiert. Nach einer persönlich wie fachlich souveränen Vorstellung habe sich die Parteiführung einstimmig für Thorsten Berg als Herausforderer von Amtsinhaber Daniel Schranz entschieden, teilte SPD-Chef Dirk Vöpel mit. Die offizielle Wahl zum OB-Kandidaten soll Mitte Juni auf dem Wahlparteitag der Oberhausener SPD erfolgen.

Thorsten Berg ist ein waschechtes Kind des Ruhrgebiets: Geboren 1969 in Gelsenkirchen als Sohn eines Bergmanns und einer Einzelhandelsverkäuferin, wuchs er seit seinem dritten Lebensjahr in Oberhausen-Lirich auf, wo er auch die Grundschule besuchte. Nach dem Abitur am Novalis-Gymnasium 1988 absolvierte er eine Lehre zum Bankkaufmann bei der Stadtsparkasse Oberhausen. Seit 2009 leitet Thorsten Berg die große Sparkassen-Filiale in Sterkrade-Mitte. Thorsten Berg ist verheiratet und hat zwei Kinder. Mehr …


"Posto packt´s an"-Tour in Osterfeld:

Für eine neue Nutzung des Schuhhauses Erwig

posto_packt_an_tour_erwig_01Das sogenannte „Schuhhaus Erwig“ ist seit Jahren ein Schandfleck und ein Ärgernis für den Stadtteil. Nachdem zahlreiche Versuche mit dem ehemaligen Besitzer zu einer Lösung zu kommen gescheitert sind, gibt es nun einen neuen Eigentümer und damit neue Möglichkeiten. „Darüber habe ich im Rahmen meiner Tour mit Bürgerinnen und Bürgern in Osterfeld diskutiert. Wir waren uns einig, dass was passieren muss“, so Apostolos Tsalastras. Mehr …


"Posto packt´s an"-Tour:

OB-Kandidat stellt seine Tour durch Oberhausen vor

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„Ich möchte zuhören, wo angepackt werden muss, von Menschen lernen, die anpacken und Ideen vorstellen, die ich anpacken will“, so stellt der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos Tsalastras seine „Posto packt´s an-Tour“ vor, in deren Rahmen er in den Ferien in Oberhausen unterwegs sein wird. Bewusst wolle er auch dort hingehen, wo kritische Diskussionen zu erwarten sind. Hier nennt er als Beispiele das Wohnumfeld des Rotlichtviertels, das Gewerbegebiet Weierheide und die Kapellenstraße. „Mit geht es nicht um Wohlfühltermine in der Sommerzeit, sondern um einen offenen und kritischen Dialog“, so Tsalastras in Erwartung auch kontroverser Gespräche. Mehr …


Postos Bahnhof mit Hajo Sommers:

„Ich mache das für dich. Ich mache das, weil ich Posto für einen Guten halte.“

Erster Gast in der Gesprächsreihe "Postos Bahnhof": Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

Erster Gast in der Gesprächsreihe „Postos Bahnhof“: Hajo Sommers, Geschäftsführer des Ebertbades und Präsident von Rot-Weiß Oberhausen

„Postos Bahnhof“ heißt die neue Gesprächsreihe im Oberhausener Bahnhofsturm, der mit Hilfe des Kulturdezernenten Tsalsastras mit Landesmitteln durch den Verein „kitev“ zu einem Kreativzentrum umgebaut wird. Hajo Sommers war der erste Gast in „Postos Bahnhof“ und sorgte für höchst unterhaltsame 90 Minuten im Erdgeschoss des Turms.

Apostolos Tsalastras stellte zu Beginn die vielfältige und einzigartige Kulturszene Oberhausens heraus, die sich trotz wenig Geld, einem nicht stark entwickelten „Bildungsbürgertum“ und einer Struktur mit drei Stadtteilzentren gebildet habe. „Es ist imposant, was hier in Oberhausen stattfindet“, so Tsalastras. „Wenn es einen Kulturdezernenten gibt, der sich auskennt, dann bist du es“, antwortete Hajo Sommers. „Ich mache das erste Mal seit 56 Jahren Wahlkampf in dieser Stadt“, sagte er. „Ich mache das für dich. Ich mache das deswegen, weil ich Posto für einen Guten halte.“ Mehr …


Postos Bahnhof:

Apopstolos Tsalastras trifft Hajo Sommers

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Am 9. Juni 2015, 19.30 Uhr trifft der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos „Posto“ Tsalastras Hajo Sommers, den Vorsitzenden von Rot-Weiß Oberhausen und Leiter vom Ebertbad Oberhausen. Tsalastras und Sommers sprechen über Sport, Kultur, Politik und Persönliches im Erdgeschoss des Bahnhofsturms am Oberhausener Hauptbahnhof. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.


Michael Groschek:

Engagement und Leidenschaft zählen,
nicht der Geburtsort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek zum Artikel „CDU hält den Umzug von Tsalastras für Augenwischerei“ in der NRZ/WAZ Oberhausen vom 18. Mai 2015:

„Der Umzug eines Menschen in unsere Stadt, der seit 12 Jahren in Oberhausen arbeitet und mehr Präsenz bei vielfältigen Veranstaltungen – wie zum Beispiel in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport – zeigt als manch anderer, ist keine Augenwischerei. ‚Posto‘ Tsalastras ist offensichtlich genauso viel Oberhausener wie diejenigen, die meinen, dass ein Geburtsort allein etwas über den Einsatz für eine Stadt aussagt. Nicht Eigenlob für den Eintrag im Personalausweis, sondern Engagement und Leidenschaft brauchen wir. Lange schon hat Tsalastras den Mittelpunkt seines Lebens und Arbeitens hier bei uns. Und zum guten Schluss würden wir uns jetzt gerne wieder den eigentlich wichtigen Themen für unsere Stadt zuwenden.“


Wiederholungswahl Sterkrader Heide:

SPD antwortet mit Ironie auf den „Fischexperten“ Schranz

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

„Statt der üblichen CDU-Floskeln haben wir eigentlich ein ‚Herzliches Dankeschön‘ von Daniel Schranz erwartet“, meint SPD-Fraktionschef Wolfgang Große Brömer. Schließlich sei der grandiose CDU-Wahlerfolg bei der Wiederholungswahl in der Sterkrader Heide und die Korrektur der scheinbaren Fehlbesetzung des Ursprungskandidaten Lösken nur möglich gewesen, weil sich die Ampelkoalition gegen den massiven Widerstand der CDU für die Wahlwiederholung eingesetzt habe. „Für uns war halt die Ausübung des Wahlrechts der 500 Bürgerinnen und Bürger, deren Stimmen nicht gewertet worden waren, wichtiger und nicht irgendwelche Machtspielchen.“ Mehr …