Die Arbeitsgemeinschaft 60 plus der SPD Oberhausen hat am 14. Januar einen neuen Vorstand gewählt.
Gewählt wurden als:
- Erster Vorsitzender: Hans-Günter Wrobel
- Stellvertretende Vorsitzende: Karin Tysiak & Wolfgang Tzscheppan
- Schriftführer: Peter Blanke
- Bildungsbeauftragter: Günter Claßen
Die AG 60 plus vertritt die Interessen der Seniorinnen und Senioren unserer Stadt in den Gremien der SPD in Oberhausen und auf den entsprechenden Regional-, Landes- und Bundeskonferenzen.
Die konstruktive Arbeit zwischen der SPD-Ratsfraktion und der AG 60 plus soll fortgesetzt werden, weiterhin wollen die Senioren*Innen die Zusammenarbeit mit der Jugendorganisation der SPD, den Jusos, intensivieren.
Ein Zitat aus den Dankesworten des neuen Vorsitzenden Wrobel gibt schon einen Einblick in die zukünftige Arbeitsrichtung: „Mitmachen ist die erste Bürgerpflicht, denn eine Stadt ist niemals fertig!“
Der neue Vorstand ist sich aber bewusst, dass immer noch das Wort von Willy Brandt gilt: „Kleine Schritte sind mehr als große Sprüche!“, aber auch der bemerkenswerte Satz von Helmut Schmidt „Nichts ist wichtiger als Hilfe / Seelsorge für Menschen in Not!“, soll beherzigt werden.
Die AG 60 plus will das Vertrauen in unsere Demokratie stärken, denn diese muss alle hören und allen gehören. Es muss wieder darauf geachtet werden, dass nicht nur diejenigen beteiligt werden, die sich sowieso sehr gut Gehör verschaffen können, sondern auch die eher ruhigen Mitbürger*Innen.
Die SPD-Seniorinnen & -Senioren wollen Bürgerbeteiligung ohne große Hürden und das ehrenamtliche Engagement fördern, denn das stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Die Politik vor Ort und für den Ort ist die Grundlage eines demokratischen Gemeinwesens, denn „Kommunalpolitik ist nicht das Kellergeschoß unserer Demokratie, sondern ihr Fundament!“ (Franz Müntefering).
In diesem Sinne wird die SPD-AG 60 plus Oberhausen die Ärmel hochkrempeln.