Monat:  
Februar2019

Jahreshauptversammlung der Osterfelder SPD:

Thorsten Kamps bleibt Vorsitzender

Der neugewählte Ortsvereinsvorstand Osterfeld, v.l.:
1. Reihe: Helga Grothe, Nicole Kopp-Czech
2. Reihe: Karl-Heinz Steffan, Silke Jacobs, Anette Weiß, Gudrun Lange, Thomas Krey, Anna Grothe
3. Reihe: Thorsten Kamps, Ulrike Korbar, Marcel Tersteegen, Dennis Lotz

Zur Jahreshauptversammlung hatte der SPD-Ortsverein Osterfeld seine Mitglieder am 06.02.2019 in die Gaststätte „Zur Antony-Hütte“ eingeladen. Neben den Rechenschaftsberichten waren die Vorstandswahl und die Delegiertenwahl zu den Unterbezirksparteitagen Schwerpunkt der Jahreshauptversammlung.

Seinen Rechenschaftsbericht eröffnet Thorsten Kamps mit den Worten: „Es war ein erfolgreiches Jahr für den Ortsverein Osterfeld!“ und erinnerte an die zahlreichen Veranstaltungen im Geschäftsjahr 2018. Er hob besonders die durchgeführten „Osterfelder Ohren“ hervor, in denen man mit den Osterfelder Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kam. „Es wurden entweder Themen aufgenommen, die wir dann in die politischen Gremien brachten, aber ebenso erfuhren wir deren Meinungen zu von uns vorgegebenen Themen. Erwähnenswert waren auch die beiden Kulturforen, die von uns organisiert wurden“, erläuterte Thorsten Kamps. Mehr …


Ulrich Real:

Haltung des Städtetages zu den Straßenbaubeiträgen ist eine Enttäuschung

Ulrich Real ist planungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Bezirksbürgermeister von Sterkrade

Enttäuscht zeigt sich der planungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Ulrich Real, von der Stellungnahme des Städtetags zum Thema Straßenausbaubeiträge. Das Gremium hatte sich gegen die Abschaffung der umstrittenen Regelung ausgesprochen.

„Diese Einschätzung ist eine Enttäuschung für alle Bürgerinnen und Bürger, die zurzeit mit einer landesweiten Aktion für die Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in NRW kämpfen“, erklärt Real. Eine entsprechende Initiative der SPD-Landtagsfraktion war am Widerstand der schwarz-gelben Landesregierung gescheitert. Mehr …


40. Todestag am 1. Februar 2019:

Oberhausens Sozialdemokraten gedenken Luise Albertz

Kranzniederlegung auf dem Westfriedhof anlässlich des 40. Todestages von Luise Albertz. Die Spitzen von Partei und Fraktion der Oberhausener SPD gedachten am heutigen Sonntag der unvergessenen „Mutter Courage“ des Ruhrgebiets. Von links: Alt-Oberbürgermeister Friedhelm van den Mond, MdL Stefan Zimkeit, Oberhausens SPD-Chef und MdB Dirk Vöpel, die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Kirsten Oberste-Kleinbeck, Osterfelds Bezirksbürgermeister Thomas Krey, SPD-Fraktionschef Wolfgang Große Brömer und der stellvertretende SPD-Vorsitzende Dr. Jörg Schröer.

Luise Albertz | 22.01.1901-01.02.1979

Anlässlich ihres 40. Todestages am Freitag, 1. Februar, erinnern der SPD-Unterbezirk und die Fraktion im Rat der Stadt an die langjährige Oberbürgermeisterin und Bundestagsabgeordnete Luise Albertz.

Als „Mutter Courage des Ruhrgebiets“ war sie einst bezeichnet worden, sie galt als eine der bekanntesten SPD-Politikerinnen im Deutschland der Nachkriegszeit. Vor 40 Jahren verstarb Oberhausens Oberbürgermeisterin Luise Albertz im Alter von 77 Jahren. Die Tochter des von den Nazis ermordeten sozialdemokratischen Reichstagsabgeordneten Hermann Albertz hat Oberhausen geprägt in den harten Jahren der Nachkriegszeit, in der schwierigen Zeit der Kohle- und Stahlkrise. „Diese Stadt zu einer Heimat zu machen für alle, die hier leben, darin sehe ich meine vordringlichste Aufgabe“, so hatte es Luise Albertz einst formuliert. Sie hat sie mehr als erfüllt.

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