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SPD:

Polizei in Oberhausen ist gut aufgestellt
– Wohnungseinbrüche müssen im Fokus bleiben

Bernd Elsemann ist stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

Bernd Elsemann ist stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Die Zahlen der Landesregierung bescheinigen der Oberhausener Polizei eine sehr gute Reaktionszeit. Dass die Einsatzkräfte schnell am Tatort sind, ist äußerst wichtig mit Blick auf die Wirksamkeit und Qualität der Hilfeleistung. Auch die sachdienlichen Hinweise aus der Bevölkerung nehmen zu und unterstützen die Polizei bei der Aufklärung von Straftaten“, freut sich Bernd Elsemann, stellvertretender Parteivorsitzender der SPD Oberhausen.

„Manchmal sind schon wenige Sekunden entscheidend“, ergänzt Manfred Flore, SPD-Stadtverordneter.“Mit einer Reaktionszeit von durchschnittlich 4:39 Minuten ist die Polizei deutlich schneller am Tatort, als in den Nachbarstädten. Insgesamt sind wir bei allen Einsatzarten besser als der Landesdurchschnitt. Bei der besonders dringlichen Einsatzart ‚Täter am Ort‘ ist es sogar mehr als eine Minute“, lobt Flore, auch stellvertretender Vorsitzender im Polizeibeirat.

Das Gremium ist die Schnittstelle zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, der Politik und der Polizei Oberhausen und hat sich Anfang September neu konstituiert. „Wohnungseinbrüche und andere Raubdelikte sollen weiter in den Fokus rücken und durch die Arbeit der Polizei und Sensibilisierung der Bevölkerung verstärkt bekämpft werden“, fordert Flore.

„Hier muss jedem Einzelfall nachgegangen werden, denn das Eindringen in die direkte Privatsphäre ist oft mit einer besondere Belastung bei den Betroffenen und einem verlorengegangenen Sicherheitsgefühl verbunden“, erklärt der SPD-Stadtverordnete.

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