Finanzminister Eichel auf Kundgebung, Ludwig Stiegler beim Sonntagsfrühschoppen, Gesundheitsministerin Ulla Schmidt beim SPD-Forum:

SPD-Wahlkampf in Oberhausen läuft auf vollen Touren

Unter Hochdruck steht der Wahlkampf der Oberhausener SPD für die Bundestagswahl am 22. September. Und Unterstützung gab es schon viel von den Berliner Politikern. Aber vor allem läuft der Straßenwahlkampf der SPD im Wahlkreis Oberhausen-Dinslaken nun auf seiner vollen Tourenzahl.

Eingeläutet wurde die letzte und entscheidende Runde des Ringens um die Gunst der Wählerinnen und Wähler mit dem bundesweit ersten Einsatz der „Roten Wahlkampfbusse“ für NRW in Oberhausen und Dinslaken, dem Bundestagswahlkreis 118 von Wolfgang Grotthaus.

Die SPD-Ortsvereine, mit ihren festen und „fliegenden“ Infoständen, werben jetzt bis zum Wahltag in den Wohngebieten der Stadt gezielt für Gerhard Schröder und Wolfgang Grotthaus.

Bundesfinanzminister Hans Eichel unterstützte vor 400 Gästen in der Dinslakener Stadthalle Wolfgang Grotthaus im Wahlkampf. Eine tolle und kämpferische Rede von Hans Eichel hörten die vielen Besucherinnen und Besucher. Sie dankten es dem Minister anschließend mit stehendem Beifall!

Viele Dutzend Wahlkämpfer und Wahlkämpferinnen aus allen Ortsvereinen und Arbeitsgemeinschaften der SPD sind mit Infoständen in den Stadtteilen und Fußgängerzonen u.a. in Alt-Oberhausen, Sterkrade und Osterfeld, in Oberhausens Westen und Osten, präsent.

Nach einem großen „Fahrplan“ mit dabei: Wolfgang Grotthaus und das „Junge Team“ der Jungsozialisten, die jeden Donnerstag, Freitag und Samstag Informationsstände der Ortsvereine ansteuern.

Und die Bürgerinnen und Bürger sind nicht nur an Kugelschreibern, Fähnchen, Aufklebern und anderen unverzichtbaren „Give aways“ interessiert, sondern vor allem an Informationsmaterial, am Regierungsprogramm und an politischen Gesprächen mit Wolfgang Grotthaus und den vielen aktiven Mitgliedern der Oberhausener SPD.

Besonders gut an kommen die neue Bodenzeitung „Hätten sie´s gewusst“ mit der komprimierten Gegenüberstellung der Bilanzen der Regierung Schröder und der Vorgänger-Regierung Kohl sowie der „rote“ Stiefel der Ortvereine.

Selbstverständlich werden all diese Aktivitäten die Woche über und an den Wochenenden bis zum Wahltermin am 22. September fortgesetzt.

Deshalb am 22. September wählen gehen!
Deshalb am 22. September beide Stimmen für die SPD!

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