Thema:  
Umwelt

OV Sterkrade-Süd:

SPD informierte in Sterkrade über die Schwammstadt

Hubert Cordes, Ute Jordan-Ecker und Thorsten Berg beim Infostand zur „Schwammstadt Sterkrade“ in der Sterkrader City

Der SPD-Ortsverein Sterkrade-Süd informierte am Samstag, 12. Juli, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr an einem Infostand in der Sterkrader Innenstadt über das Projekt „Schwammstadt Sterkrade“.

Die Schwammstadt ist ein innovatives Stadtentwicklungsmodell, das den Schwerpunkt auf das Niederschlagsmanagement durch die Stärkung der grünen Infrastruktur legt. Konkrete Maßnahmen bis 2028 werden die Baum-Rigolen unter ca. 60 neu gepflanzten Bäumen sein, ein offener Wasserlauf des ehemaligen verrohrten Elpenbachs, Entsiegelung von Flächen, Fassaden- und Dachbegrünungen. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

NRW wird immer heißer und die Landesregierung immer leiser

Der Klimawandel lässt die Sommer immer heißer werden. Da muss die Politik angemessen reagieren, um die Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Die schwarz-grüne Landesregierung bleibt jedoch untätig. Obwohl es viele Möglichkeiten gibt Menschen vor der Hitze zu schützen: Hitzeaktionspläne, Sonnencreme-Spender oder Hitzeschutzräume sind nur einige wenige sinnvolle Maßnahmen zum Schutz und Prävention.

Ein umfassendes Maßnahmenpaket wurde dem Landtag bereits zu Beginn des Jahres 2024 von der SPD-Fraktion vorgelegt. Dass bisher von der schwarz-grünen Landesregierung keine nennenswerte Initiative gekommen ist, zeigt, dass dieses Maßnahmenpaket unglücklicherweise aktuell bleibt. Mehr …


OV Sterkrade-Süd:

SPD informiert in Sterkrade über die „Schwammstadt“

Der SPD-Ortsverein Sterkrade-Süd informiert am Samstag, 12. Juli, von 10 Uhr bis 12.30 Uhr, an einem Infostand in der Sterkrader Innenstadt über das Projekt „Schwammstadt Sterkrade“.

Die Schwammstadt ist ein innovatives Stadtentwicklungsmodell, das den Schwerpunkt auf das Niederschlagsmanagement durch die Stärkung der grünen Infrastruktur legt. Konkrete Maßnahmen bis 2028 werden die Baum-Rigolen unter ca. 60 neu gepflanzten Bäumen sein, ein offener Wasserlauf des ehemaligen verrohrten Elpenbachs, Entsieglung von Flächen, Fassaden- und Dachbegrünungen.

Durch die Abkoppelung des Regenwassers von der Kanalisation werden weitere Verdunstungsflächen geschaffen, die das Klima in der Sterkrader Innenstadt verbessern.

Begleitet wird der Infostand durch den Oberbürgermeister-Kandidaten der SPD, Thorsten Berg.

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Ortsverein Oberhausen-West:

SPD tauscht wieder Müll gegen Ruhrkiesel

Der SPD-Ortsverein Oberhausen-West, zuständig für die Oberhausener Stadtteile Alstaden und Lirich, lädt im Juni gleich zwei Mal zu seiner beliebten Aktion #RuhrkieselStattMüll ein.

Am Freitag, 20.06.2025, treffen sich die Sozialdemokraten um 16 Uhr auf dem Ruhrdeich am Panorama-Rastplatz und tauschen Unrat gegen kreativ gestaltete „Ruhrkiesel“.

Fr20Jun16:00OV West: Müllsammelaktion #RuhrkieselStattMüll16:00 Uhr Ruhrdeich, Rastplatz RuhrtalwegVeranstalter: OV West,SPD-Unterbezirk Oberhausen

Eine Woche später, am 27.06.2025 findet die Aktion zur gleichen Uhrzeit rund um die Pauluskirche an der Duisburger Straße statt.

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Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, mitzumachen und beim Müllsammeln unter anderem mit der Alstadener Stadtverordneten Dagmar Heitmann und dem Liricher Stadtverordneten Bülent Şahin ins Gespräch zu kommen. Mehr …


Thorsten Berg:

CDU-Müllpläne teuer und unausgereift

Mit neuen Müllcontainern, soweit möglich als Unterflurmodelle, will die CDU die Sauberkeit an den Sammelstandorten verbessern. Das hat nun die WAZ berichtet. „Leider gilt in diesem Fall: gut gemeint ist nicht unbedingt gut durchdacht“, erklärt dazu der OB-Kandidat der Oberhausener SPD, Thorsten Berg. Denn so charmant sich dieser Plan auch anhören mag, hat er doch erhebliche Schwächen.

„Da sind zum einen die Kosten“, erklärt Berg. „Unterflurcontainer sind deutlich teurer, selbst bei Halbunterflurmodellen sollen die Kosten noch bei 14.000 Euro pro Stück liegen, und die CDU will die Standorte ja noch beleuchten, eventuell mit Kameras und smarter Technik ausstatten“, zählt er auf. „Und wir haben mehr als 150 Container in der Stadt.“ Mehr …


SPD Osterfeld:

Erfolgreicher Bürger-Dialog „Osterfelder Ohr“

Norbert Dostatni, Helga Grothe und Karl-Heinz Steffan (v. l.) heute Morgen bei der Bürger-Dialog-Aktion „Osterfelder Ohr“ auf dem Wappenplatz

Die „Osterfelder Ohr“-Aktion auf dem Wappenplatz zum Modellversuch mit den Pressmüllcontainern war heute ein voller Erfolg. Die Osterfelder SPD sagt Danke an alle OsterfelderInnen, die sich die Zeit genommen und sich an der Umfrage beteiligt haben. Die Fragebogen werden jetzt ausgewertet. Mehr …


SPD Osterfeld:

Infostand „Osterfelder Ohr“ mit Umfrage zum Pressmüll-Papierkorbsystem „Mr. Fill“

Am kommenden Freitag, 27.09.2024, lädt der SPD-Ortsverein Osterfeld wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu seiner Dialog-Aktion „Osterfelder Ohr“ ein. Ab 10.00 Uhr werden die Osterfelder Sozialdemokraten an ihrem Infostand auf dem Wappenplatz eine Umfrage zu dem innovativen Pressmüll-Papierkorbsystem „Mr. Fill“ durchführen, das sich seit einiger Zeit im Probebetrieb auf dem Wappenplatz befindet. Die Osterfelder SPD bewertet die bisher gemachten Erfahrungen als sehr positiv:

Osterfeld testet Pressmüllcontainer in der Praxis

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Auf dem Wappenplatz:

Osterfeld testet Pressmüllcontainer in der Praxis

Helga Grothe (links) und Nicole Kopp-Czech aus der Osterfelder Bezirksvertretungsfraktion der SPD haben sich den innovativen Papierkorb „Mr. Fill“ auf dem Wappenplatz genau angeschaut. (Foto: SPD Osterfeld)

Die Bezirksvertretung Osterfeld hat sich auf Antrag der SPD und der Grünen in ihrer jüngsten Sitzung mit der Evaluation des Probeeinsatzes eines Pressmüllpapierkorbs befasst. „Die Umgebung, der Osterfelder Wappenplatz, ist definitiv sauberer“, lautet das erste Fazit der SPD-Stadtverordneten Helga Grothe.

Der Pressmüll-Papierkorb, „Mr. Fill“ genannt, muss nur etwa alle 13 Tage geleert werden, während normale Mülltonnen täglich zweimal und auch sonntags einmal geleert werden müssen. Wie die Verwaltung der Bezirksvertretung berichtete, sei eine deutliche Kostensenkung bei der Papierkorbleerung und letztlich Amortisierung von „Mr. Fill“ in Osterfeld nur möglich, wenn alle derzeit vorhandenen Papierkörbe im Innenstadtbereich abgebaut und durch vier Pressmüll-Papierkörbe ersetzt werden würden. Geschätzt sei dann nur noch eine wöchentliche Leerung notwendig. Ob dies von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptiert werden würde – die Abstände zwischen den Papierkörben würden sich schließlich vergrößern –, könne nur durch einen Versuch geklärt werden. Mehr …


Haupt- und Finanzausschuss beschließt Änderungsantrag:

SPD-Fraktion legt Hürden für Ausbau des Autobahnkreuzes höher

Ulrich Real ist Bezirksbürgermeister von Sterkrade und planungspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion

Große Ziele erreicht man manchmal mit kleinen Schritten. So ist es der SPD-Ratsfraktion am Montag in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ergangen. Ihr Änderungsantrag zu einer Anregung des Bündnisses für den Erhalt des Sterkrader Waldes, der vier Unterpunkte enthält, wurde angenommen. Über den Antrag wurde nicht in seiner Gesamtheit, sondern über jeden der vier Unterpunkte einzeln entschieden – und jeder erhielt eine Mehrheit, bei wechselnden politischen Konstellationen.

„Das ist etwas kurios“, fasste der planungspolitische Sprecher Ulrich Real das Abstimmungsergebnis zusammen, „aber es ist ja etwas Gutes dabei herausgekommen: Die Forderungen, die der Rat bezüglich des Ausbaus des Autobahnkreuzes schon einmal gestellt hat, wurden bekräftigt, außerdem erwarten wir nun, dass neueren Entwicklungen im Verkehr und Transport Rechnung getragen werden.“

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Klimawandel:

NRW muss Menschen besser vor Hitzewellen schützen

Die Klimakrise wird auch in den kommenden Sommermonaten sehr wahrscheinlich wieder zu extremen Wetterereignissen führen. Fluten in zahlreichen Bundesländern haben erneut verdeutlicht, welche Folgen die Klimakrise mit sich zieht. Neben Flutkatastrophen werden in den nächsten Monaten vor allem Hitzewellen den Alltag der Menschen prägen. Dabei sind Menschen vor allem auch auf der Arbeit durch extreme Hitze belastet.

„In vielen Büros gibt es keine Klimaanlagen, harte körperliche Arbeit ist teilweise kaum mehr möglich, ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen können unter Umständen ihren Beruf nur eingeschränkt oder gar nicht mehr ausüben“, sagt die SPD-Landtagsabgeordnete Sonja Bongers. Mehr …