Stefan Zimkeit freut sich, dass der Bund endlich die Finanzierungsvereinbarung zum Bau des dritten Betuwe-Gleises unterzeichnet. „Damit ist eine jahrelange Hängepartie zu Ende. NRW hatte seinen Finanzierungsanteil schon längst zugesagt, während aus Berlin nur unverbindliche Absichtserklärungen kamen“, erinnert sich der Landtagsabgeordnete, der mit Dinslaken und Sterkrade zwei der am meisten betroffenen Orte vertritt.
Stefan Zimkeit dankt NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, in den Verhandlungen mit der Bundesregierung die Betuwe-Linie mit Nachdruck vertreten zu haben. „Den Betuwe-Ausbau brauchen wir nicht nur für die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene, sondern auch für einen leistungsfähigen Personennahverkehr und den bestmöglichen Lärmschutz.“
Stefan Zimkeit weist darauf hin, dass auf dem „Betuwe-Gipfel“ am Mittwoch, 31. Juli, um 18 Uhr die Öffentlichkeit über den weiteren Ablauf des Projektes informiert wird. „Minister Groschek, die Bahn selbst, die Anrainerkommunen, Bürgerinitiativen und interessierte Bürgerinnen und Bürger werden in der Kathrin-Türks-Halle zu Wort kommen.“