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SPD-Frauen:

Wunschzettel für OB-Kandidat Klaus Wehling

Von links: Astrid Schröder, Klaus Wehling, Liesel Mels

Von links: Astrid Schröder, Klaus Wehling, Liesel Mels

Die AsF-Frauen (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) verlegten Weihnachten in den Sommer. Bei einer Veranstaltung mit dem Oberbürgermeister-Kandidaten der SPD, Klaus Wehling, äußerten zahlreiche Frauen Anregungen und Wünsche. Die Wunschzettel nahm Wehling gerne als Arbeitsaufträge mit. Die Kinderbetreuung mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nach wie vor eins der herausragendsten Themen. Wehling versprach, sich dieser Thematik verstärkt anzunehmen und insbesondere die Betreuungssituation von Kindern unter drei Jahren zu verbessern.

Erfolgsmöglichkeiten im Beruf war ein weiteres Thema für die AsF-Frauen. Dass hier noch nicht alles erreicht ist, zeigen die konkreten Zahlen ganz deutlich. In den Spitzenpositionen sind viel zu wenig Frauen, unter den Dezernenten ist sogar keine Frau vertreten. Die AsF regte hier ein „Förder-Programm“ an, wonach Vorgesetzte Frauen beim Vorankommen unterstützen. Auch für die Parteiarbeit wäre dies eine Hilfe, um noch mehr Frauen aktiv mitwirken zu lassen.

Auch das Wohnumfeld aller Stadtteile in Oberhausen blieb nicht unbeachtet. Spezielle Probleme vor der Haustür wurden Klaus Wehling gemeldet, der sich nun persönlich darum kümmern wird. Das Gefühl der Sicherheit in unserer Stadt ist ebenso ein Anliegen Wehlings. Die von ihm genannten Beispiele aus dem Knappenviertel als erfolgreiches Projekt des Programms „Stadtteil mit besonderem Erneuerungsbedarf“ unterstrichen, dass oft mit einfachen Mitteln wie zum Beispiel einer verbesserten Beleuchtung Ängste genommen werden können. Der Einsatz der Ordnungskräfte der Stadt könnte zudem in einigen Stadtvierteln forciert werden.

Äußerst zufrieden zeigte sich die Vorsitzende der AsF, Liesel Mels, nach der Veranstaltung: „Die Wunschzettel werden Klaus Wehling noch lange an diesen konstruktiven Abend erinnern.“

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