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Walburga Grunauer und Rainer Marschan:

Brückensperrung aufheben!

Walburga Grunauer vertritt den Wahlkreis Borbeck (Dellwig) im Rat der Stadt Oberhausen

Walburga Grunauer vertritt den Wahlkreis Borbeck (Dellwig) im Rat der Stadt Oberhausen

Gemeinsam mit ihrem Essener Ratskollegen Rainer Marschan informierte die zuständige Stadtverordnete Walburga Grunauer am vergangenen Wochenende die Bürgerinnen und Bürger im Oberhausener Stadtteil Dellwig über den aktuellen Sachstand zur Sperrung der Ripshorster Brücke.

Das Flugblatt im Wortlaut:

Liebe Dellwiger,

die SPD in Oberhausen und Essen hat sich eindeutig für eine kurzfristige provisorische Öffnung der Ripshorster Brücke ausgesprochen. Dazu haben beide Fraktionen inhaltsgleiche Anträge in ihren Stadträten gestellt. Nach einer kurzen Übergangszeit soll eine vollständig neue Brücke gebaut werden.

Diese einheitliche Linie der SPD hat die CDU verlassen.

Trotz eines angeblich abgestimmten Verhaltens innerhalb der CDU beider Städte hat die CDU in Essen den SPD-Antrag in der Ratssitzung am 26. Mai 2004 abgelehnt!

Das bedeutet ganz konkret: Die CDU in Essen ist nicht bereit, Verantwortung zu übernehmen für eine kurzfristige und provisorische Brückenöffnung!

Mit dieser Entscheidung ist eine Aufhebung der Brückensperrung in weite Ferne gerückt: Denn allein die Stadt Essen ist wegen der örtlichen Zuständigkeit in der Lage, alle notwendigen Vorbereitungsschritte in die Wege zu leiten. Statt die Brückensperrung zur Chefsache des CDU-Oberbürgermeisters Reiniger zu machen – wie dies die Oberhausener SPD gefordert hat – werden weitere formale Hürden aufgebaut.

Dagegen hilft nur eins: Machen Sie gemeinsam mit uns Druck auf den CDU-Oberbürgermeister und die CDU-Mehrheit in Essen! Schließen Sie sich der Bürgerinitiative „Rettet unsere Brücke“ an!

Mit freundlichen Grüßen

Walburga Grunauer

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