spd-oberhausen.de

Mehrere Hundertmillionen Euro für Projekte im Revier bereitgestellt:

Auch Oberhausens O.Vision soll realisiert werden

Der

Der „Glass Giant“: Ein wichtiger Bestandteil des O.Vision-Projektes

Hoch erfreut zeigten sich SPD-Vorsitzender Hartmut Schmidt und Fraktionsvorsitzender Wolfgang Große Brömer über die Ankündigung der Landesregierung, das Oberhausener Projekt O.Vision auf die Zielgerade zu führen und neben Gasometer, Marina und Umsicht fördern zu wollen. „Das ist eine gute Nachricht und ich freue mich“, so Große Brömer, „dass der Chef der Staatskanzlei Wolfram Kuschke im Auftrag von NRW Ministerpräsident Steinbrück Gespräche mit der Zielsetzung führt, O.Vision zu realisieren“.

Mit O.Vision könne nun ganz konkret, wie bei der Neuen Mitte Oberhausen, für alle Bürgerinnen und Bürger erfahr-und sichtbar der Strukturwandel in unserer Heimatstadt erfolgreich weitergeführt werden.

Das sei insbesondere für die junge Generation enorm wichtig, da trotz der großen Erfolge der letzten Jahre bei der Bewältigung des Strukturwandels und dem Schaffen von Tausenden neuer Arbeitsplätze auch in den nächsten Jahren viel zu tun bleibe, um weitere zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze zu realisieren, setzt der SPD Fraktionschef im Rathaus fort.

„Mit O.Vision können wir in Oberhausen und der Region an einer guten Zukunft für uns und unsere Kinderweiter bauen“, fügt Schmidt hinzu, der sich dabei ausdrücklich bei der Landesregierung für die erklärte Zielsetzung der Unterstützung des Strukturwandels in Oberhausen auch unter schlechten finanziellen Rahmenbedingungen bedankt. Schmidt: „Die Finanzierungs- und Realisierungsaussicht des Landes NRW, parallel zu EU-Mittel, kann nicht hoch genug bewertet werden.“

Die Landesregierung hat die Förderung von 49 Zukunftsprojekten im Ruhrgebiet beschlossen. Dafür stellen das Land und die EU rund 360 Millionen Euro zu gleichen Teilen bereit. Damit würde die Zukunftsfähigkeit des Reviers gestärkt, gleichzeitig Tausende Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen, erklärte Ministerpräsident Steinbrück.

Send this to a friend