NRWSPD:

Groschek beruft Schmidt in neue Steuerungsgruppe

Oberhausens SPD-Chef Hartmut Schmidt

Einen Ruf aus Düsseldorf erhielt in dieser Woche Oberhausens SPD-Vorsitzender Hartmut Schmidt. Er soll in den kommenden zwei Jahren in NRW mit dafür sorgen, dass die SPD bei den nächsten Europa, Kommunal- und Landtagswahlen wieder ihre Spitzenposition erlangt. „In den nächsten Monaten geht es innerhalb der SPD darum, die Grundsteine für erfolgreiche und schlagfertige Wahlkämpfe zu legen“, so Generalsekretär Michael Groschek.

Die Berufung des Oberhausener SPD-Vorsitzenden Schmidt hält Groschek für selbstverständlich, wenn man die herausragenden Wahlergebnisse für die SPD in Oberhausen und das starke sowie geschlossene Auftreten der Genossinnen und Genossen vor Ort betrachtet.

Auf seine neue Aufgabe im SPD-Landesverband freut sich Schmidt besonders. „Es ist eine Auszeichnung für die gesamte Oberhausener SPD“, so Hartmut Schmidt, „wird damit doch die gute und erfolgreiche Arbeit der SPD im Interesse der Bürgerinnen und Bürger gewürdigt.“ Schmidt sieht die Steuerungsgruppe der NRWSPD als „politischen Aufsichtsrat“ für einen „lebensnahen“ Wahlkampf, der sich ausschließlich an den Notwendigkeiten, Anregungen und Erfordernissen des Landes NRW und seiner Städte und Gemeinden orientieren muss.

„Wesentliche Inhalte werden“, so Schmidt, „die drängenden Antworten zu den Hauptthemen Arbeit, Bildung und soziale Sicherheit sein, da kann ich aus Oberhausener Sicht schon einiges mit einbringen“, gibt sich der 41jährige SPD-Chef gelassen zu seiner neuen Aufgabe.

„Wir haben da viele Ideen und Konzepte für unser Zuhause in Oberhausen und in NRW. Wichtig ist, dass die Bürgerinnen und Bürger die SPD als ihre erste Adresse für die Nöte und Sorgen verstehen und die Lösungskompetenz unangefochten bei der NRWSPD und Oberhausener SPD bleibt“, so der Oberhausener SPD-Chef.

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