Das ist vor allem eine Herausforderung für die Kommunen mit ihrer Vielzahl an publikumsintensiven „Geschäftsbereichen“.
Um diesen Prozess, den viele Menschen als Chance für eine noch bürgerfreundlichere Verwaltung begreifen, nicht wenige Menschen aber auch als Gefahr für Arbeitsplätze und soziale Sicherheit im öffentlichen Dienst ansehen, politisch zu begleiten, hat die SPD-Fraktion eine Projektgruppe eingesetzt, die bis Ende des Jahres eine Perspektive für den Oberhausener Weg zum „Virtuellen Rathaus“ erarbeiten soll.
Erstes Ergebnis ist eine umfangreiche Große Anfrage zum gesamten Themenkomplex, die in dieser Woche beim Oberbürgermeister eingereicht wurde.