Ortsverein Oberhausen-West:

SPD in Alstaden und Lirich begrüßt frische Ideen für den Ruhrpark

Denise Horn, Mitglied des Rates der Stadt, und Ralf Bohnes, stellvertretender Bezirksbürgermeister von Alt-Oberhausen, begrüßen das Strukturkonzept Ruhrpark

Der SPD-Ortsverein Oberhausen-West, zuständig für die Oberhausener Stadtteile Alstaden und Lirich, begrüßt das Strukturkonzept Ruhrpark, dass die Bezirksvertretung Alt-Oberhausen in ihrer Sitzung im März 2022 verabschiedet hat.

Der Ruhrpark soll im Zuge der Internationalen Gartenbauausstellung 2027 einer Frischzellenkur unterzogen werden. Schon im Frühjahr 2021 hatte der SPD-Ortsverein angeregt, ein Planungsbüro mit einer entsprechenden Machbarkeitsstudie zu beauftragen, was die Bezirksvertretung dann im Sommer beschlossen hat. In der Folge hat das mit der Durchführung beauftragte Planungsbüro Wünsche und Anregungen der Alstadener Bürgerinnen und Bürger gesammelt und aufbereitet und zusammen mit einer Reihe eigener Ideen in das Strukturkonzept eingebracht.

Aus Sicht der SPD in Alstaden und Lirich wird der Ruhrpark durch die vorgeschlagenen Maßnahmen nachhaltig aufgewertet. „Besonders überzeugt hat uns die Idee der verschiedenen Erlebnislabore, in denen Groß und Klein den Park zu verschiedenen Themen ganz neu entdecken können. Ein Wasserspielplatz könnte die Besucher bald ebenso zum Verweilen einladen wie die vorgeschlagenen Steinstufen mir Ruhrblick“, sagt Denise Horn, SPD-Stadtverordnete aus Alstaden-Ost.

„Wichtig war uns, dass die Bezirksvertretung weiter eng in die Planungen eingebunden ist, damit wir uns zu den vorliegenden und noch kommenden Vorschläge mit den Alstadener Bürgerinnen und Bürger austauschen können, bevor sie beschlossen werden“, ergänzt Ralf Bohnes, Ortsvereinsvorstand und stellvertretender Bezirksbürgermeister in Alt-Oberhausen.

Der SPD-Ortsverein fordert weiterhin ein überzeugendes Konzept für die Folgenutzung des angrenzenden Sportplatzes an der Solbadstraße. Dabei sollte die Schaffung einer multifunktionalen Sportfläche im Fokus stehen, auch um Entlastung für die stark beanspruchte Sportanlage Kuhle zu schaffen.

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