
Dabei fand man die Oberhausener z.B. in den Ausstellungsbereichen der unmittelbaren Nachkriegszeit, der Hungerjahre bis zum Beginn des Wirtschaftswunders, der 60er Jahre mit der Krise im Ruhrgebiet und dem Einsetzen der Friedenspolitik Willy Brandts und dann natürlich auch Epoche der Wiedervereinigung.
Seniorenchef Bernd Reinemann: „Beeindruckend in allen Bereichen des Museums ist die mit beispielhaften Exponaten jeweils parallele Darstellung der Entwicklung in der Bundesrepublik und der DDR“. Und der Nachhaltigkeit verpflichtet ging es natürlich nicht mit einem gecharterten Bus oder Pkw nach Bonn, sondern mit dem Öffentlichen Personen-Nahverkehr.
Übrigens wird diese Veranstaltung mit einem Besuch des Ruhrmuseums auf Zollverein am Freitag, 22. Oktober, fortgesetzt; hier sind noch wenige Plätze frei.
