SPD-Fraktion hat sich konstituiert:

Wolfgang Große Brömer eindrucksvoll als Vorsitzender bestätigt

Einstimmig wurde Wolfgang Große Brömer wieder zum Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion gewählt

Einstimmig wurde Wolfgang Große Brömer wieder zum Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion gewählt

Auf ihrer konstituierenden Sitzung hat die SPD-Fraktion gestern die personellen Weichen für die Arbeit der nächsten fünf Jahre gestellt. Einstimmig wählten die Fraktionsmitglieder Wolfgang Große Brömer erneut zu ihrem Spitzenmann. Große Brömer ist Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen und führt die SPD-Fraktion im Rat der Stadt seit Dezember 2001. Nach Willi Meinicke, Heinz Schleußer und Michael Groschek ist er erst der vierte Fraktionsvorsitzende der Oberhausener SPD seit 1947.

Auch die Wahl der beiden stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden stand ganz im Zeichen personeller Kontinuität: Wie schon in der abgelaufenen Wahlperiode werden Anne Janßen und Stefan Zimkeit als stellvertretende Vorsitzende die Politik der SPD-Fraktion in den nächsten Jahren maßgeblich mitbestimmen.

Bei der Wahl der sechs Beisitzerinnen und Beisitzer zum Fraktionsvorstand wurde nur eine Position neu besetzt. Neben den bisherigen Mitgliedern Kirsten Oberste-Kleinbeck, Karl-Heinz Emmerich, Frank Motschull, Angelika Jäntsch und Beatriks Brands wurde auch der Sprecher der SPD im Umweltausschuss Dirk Vöpel mit überzeugender Mehrheit in das Gremium gewählt. Damit gehen die Oberhausener Sozialdemokraten mit einer hervorragenden personellen Besetzung in die nächste Wahlperiode.

Im neuen Rat der Stadt, der am kommenden Montag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammentritt, verfügt die SPD gemeinsam mit ihrem Koalitionspartner DIE GRÜNEN über eine komfortable Mehrheit von sechs Mandaten. Der neuen Fraktion gehören 28 Stadtverordnete an, darunter sieben neue Gesichter: Erstmals zur Kommunalwahl angetreten waren Uly Stroh, Ulrich Real, René Pascheberg, Helga Weingärtner, Arndt Barkowsky, Sonja Bongers und Stefan Scheffler, denen es auf Anhieb gelang, direkt in den Rat einzuziehen.

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