Beide Kandidaten haben Schartau nach Oberhausen eingeladen, um in einer öffentlichen Veranstaltung Perspektiven des NRW-Bündnisses für Arbeit und Ausbildung zu diskutieren.
Dies, so Groschek und Große Brömer, sei besonders interessant, weil in Oberhausen nicht nur die neue Gesellschaft für Beschäftigungsförderung ihren Betrieb aufnimmt, sondern auch ein örtliches Bündnis für Arbeit in neuer Organisationsform für noch mehr Dampf bei der Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen vor Ort sorgen wird.
Harald Schartau hat verbindlich zugesagt, vor Ort als beschäftigungspolitischer Mutmacher Flagge zu zeigen.