SPD-Fraktion:

Verwaltung soll Kreisverkehr in Königshardt prüfen

Neue Mitte Königshardt

Neue Mitte Königshardt

Die „Neue Mitte Königshardt“ übt mittlerweile eine regelrechte Magnetfunktion für den gesamten Stadtteil aus. Diese an sich erfreuliche Entwicklung führt aber auch zu einem höheren Verkehrsaufkommen insbesondere im Kreuzungsbereich Königshardter Straße/Hartmanstraße. Die Verwaltung soll deshalb kurzfristig die Einrichtung einer Kreisverkehrslösung an dieser Stelle prüfen.

Das ist das konkrete Ergebnis eines Gesprächs zwischen Vertretern der Königshardter Interessengemeinschaft (KIG) um ihren Vorsitzenden Ulrich Real und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Michael Groschek sowie den beiden SPD- Stadtverordneten Elke Kemper und Bernd Reinemann. Groschek: „Vor dem Hintergrund der positiven Erfahrungen mit den bislang eingerichteten Kreisverkehren erscheint diese Art der Verkehrsführung gut geeignet, die Erreichbarkeit der Neuen Mitte Königshardt zu verbessern und vor allem auch die Verkehrssicherheit zu erhöhen.“

Der Königshardter SPD-Stadtverordnete Bernd Reinemann hat die Stadtverwaltung im Rahmen einer kleinen Anfrage nun gebeten, konkret zu prüfen, mit welchem zeitlichen Horizont und mit welcher Kostenperspektive eine entsprechende Umgestaltung realisiert werden kann.

Darüber hinaus haben SPD-Fraktion und KIG vereinbart, die insgesamt positive Entwicklung von Königshardt durch zusätzliche Angebote für Jugendliche weiter zu unterstützen. Ebenfalls zur Sprache kamen verschiedene Probleme bezüglich der Stellplätze von PKW sowie der Standorte von Wertstoffcontainern. Hier soll in Kürze im Rahmen eines Ortstermins mit der WBO nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht werden.

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