Für Eisenheim / Heide in den Rat:

Nicole

Kopp-Czech

» Kinder stärken. Umwelt schützen. Hass stoppen – Zeit für echte Gerechtigkeit. «

Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,

mein Name ist Nicole Kopp-Czech. Ich lebe seit meiner Geburt in Osterfeld und das sehr gerne. Vielleicht haben wir uns schon gesehen, z. B. in Eisenheim oder Heide mit meinem Hund Milo. Ich kandidiere für die SPD, weil Politik nah an den Menschen sein muss – mit Herz, Haltung und Verantwortung.

Als Rollstuhlfahrerin weiß ich, wie es ist, übersehen zu werden. Aber ich weiß auch, wie stark Gemeinschaft sein kann. Ich möchte, dass niemand ausgeschlossen wird, egal ob durch Armut, Herkunft oder Behinderung.

Meine Themen: Soziale Gerechtigkeit, faire Chancen für Kinder und Jugendliche, echter Umwelt- und Tierschutz, gelebte Inklusion und ein klares Nein zu Hass.

Ich bin keine Berufspolitikerin – ich bin eine von Ihnen.

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen:
10.08., 14 Uhr: Heidepark, Vestische Straße
17.08., 14 Uhr: Olga-Park

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Nicole Kopp-Czech

Hier will ich anpacken:

  • Soziale Gerechtigkeit: Bezahlbarer Wohnraum, Chancengleichheit für alle
  • Menschen mit Behinderung stärken, Barrieren abbauen
  • Kinder und Jugendliche stärken / fördern, Schulen und KiTa’s verbessern
  • Tier- und Umweltschutz
  • Gegen Hass & Hetze ein friedliches Miteinander, Rechtsradikale sind in Oberhausen nicht willkommen
  • Baustellenmanagement verbessern

Persönlich:

  • Geboren: 1979
  • Beruf: Erwerbsminderungsrentnerin

Politisch:

  • 2. Vorsitzende SPD-OV Osterfeld
  • Internetbeauftragte, Pressesprecherin, Mitgliederbeauftragte SPD-OV Osterfeld
  • SPD-Sprecherin in der Bezirksvertretung Osterfeld
  • Unterbezirksvorstandsmitglied
  • Beirat für Menschen mit Behinderung
  • Vertreterin: Sozialer Zusammenhalt Oberhausen Osterfeld
  • Arbeitskreise: Hass & Hetze, Schule & Jugend, AG Selbst Aktiv, AG Gesundheit

Engagement:

  • Falkenmitglied
  • Mitglied im Förderverein der GSO
  • Kommission Oberhausen Barrierefrei
  • Echologin im Projekt „Lass mal gemeinsam machen“
    (Kultur für und mit Menschen mit Behinderung, Caritas)

Mein Kandidatenbrief:

Meine „rote Karte“:

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