Für Alstaden-West in den Rat:

Dagmar

Heitmann

» Politik muss immer Politik für alle sein. «

Liebe Alstadenerinnen und Alstadener,

in den letzten Jahren hat sich unser Stadtteil immer mehr zu einem bevorzugten Wohnraum in Oberhausen entwickelt. Das verwundert nicht, schließlich bietet Alstaden mit seinem dörflichen Charakter, den Freizeitmöglichkeiten und mit seiner Nähe zur Innenstadt beste Voraussetzungen dafür, hier ein familienfreundliches Zuhause zu finden.

Deshalb erfüllt es mich mit Freude, dass ich Alstaden und die Belange seiner Bürgerinnen und Bürger seit dem Jahr 2020 im Rat der Stadt vertreten darf.

Die Infrastruktur soll in unserem Stadtteil mit dem Wandel Schritt halten. Deshalb habe ich mich u. a. für den Bau des Nahversorgungszentrum Alstaden und den Ausbau des Sportparks Kuhle eingesetzt. Als Mutter und fünffache Oma ist es mir besonders wichtig, die Interessen junger Familien sowie von Seniorinnen und Senioren im Blick zu behalten.

Ich freue mich, wenn Sie mir bei der Kommunalwahl am 14.09. wieder das Vertrauen schenken und Ihre Stimme geben.

Ihre Dagmar Heitmann

Hier will ich anpacken:

  • Ausbau des Alstadener Einzelhandelangebots
  • Ausreichend Kitaplätze mit einem verlässlichen Betreuungsangebot
  • Ausbau des Angebots für junge Familien, v.a. Sportmöglichkeiten und Spielplätze
  • Aktive Quartiersarbeit
  • Stärkung des ehrenamtlichen Engagements und Schaffung von Begegnungsorten
  • Mehr Barrierefreiheit im gesamten Stadtgebiet
  • Immer wissen, wo der Schuh drückt: Gespräche mit Alstadener Bürgerinnen und Bürgern

Persönlich:

  • Beruf: Rentnerin

Politisch:

  • Stadtverordnete im Rat der Stadt Oberhausen
  • Ausschüsse und Beiräte: Sozial-, Gleichstellungs- und- Schulausschuss, Beirat für Menschen mit Behinderung, Seniorenbeirat
  • Stellvertretende Vorsitzende der Oberhausener SPD-Arbeitsgemeinschaft 60plus
  • Vorstand SPD Alstaden und Lirich
  • SPD-Mitglied seit 1980

Engagement:

  • Schiedsfrau der Stadt Oberhausen für den Bezirk Alstaden/Lirich
  • Ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Duisburg

Mein Kandidatenbrief:

Meine „rote Karte“:

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