„Damit gefährden Union und FDP die nach der Rechtsnovelle entstandenen 56,2 Prozent mehr an Betrieben im meisterfreien Handwerk“, erklärt MdB Wolfgang Grotthaus anlässlich der heute veröffentlichten Zahlen über die Entwicklung des Betriebsstandes im Handwerk. Das neue Handwerksrecht ist ein voller Erfolg. Das unterstreichen erneut die heute vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) veröffentlichten Zahlen über die Entwicklung des Betriebsstandes im Handwerk im ersten Halbjahr 2005. Mehr …
Jahr:
2005
Wolfgang Grotthaus:
Unions-Personalie Pierer eher ein Schuss, der nach hinten los geht
Zur Vorstellung von Heinrich von Pierer als neuen innovations- und wirtschaftspolitischen Berater der Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel erklärt Wolfgang Grotthaus: „Heinrich von Pierer zum Vorsitzenden eines &039;Rates für Innovation und Wachstum&039; zu machen, ist ein weiterer personalpolitischer Fehlgriff von Angela Merkel. Umso mehr muss die Presse die Personalie als Coup verkaufen. Aber ein Großer Wurf ist es wirklich nicht. Mehr …
Klosterhardt:
Erfolgreiches Spielplatzfest der Osterfelder SPD
Am letzten Sonntag lud die SPD Osterfeld mit ihren Stadtverordneten für Klosterhardt Stefan Zimkeit und Christian Heckhoff gemeinsam mit Klosterhardter Vereinen und Verbänden zum zweiten Spielplatzfest an die Elpenbachstraße. Wie schon im letzten Jahr wurden alle Gäste und Veranstalter mit herrlichem Sommerwetter verwöhnt. Schon vor dem offiziellen Start um 14.00 Uhr wurde der Spielplatz von vielen Gästen besucht. Mehr …
Wolfgang Grotthaus:
Expertengremium gibt SPD-Familienpolitik gute Noten
Mit der Veröffentlichung des 12. Kinder- und Jugendberichts zum Thema „Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule“ ist Wolfgang Grotthaus zufrieden, denn er findet den Kurs der SPD Bildungs- und Familienpolitik darin bestätigt. So ist im 12. Kinder- und Jugendbericht nachzulesen: „Deutschland hat mit Blick auf sein öffentliches Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsangebot einen unübersehbaren Nachholbedarf. Zu lange und zu einseitig hat die ehemalige Bundesregierung nahezu ausschließlich auf Familie und Schule als den fraglos gegebenen Stützpfeilern von Kindheit und Jugend gesetzt.“ Mehr …
Wolfgang Grotthaus:
Elterngeld und bessere Betreuungsmöglichkeiten sollen Eltern die Entscheidung für Kinder erleichtern
Am 18. September gibt es eine Entscheidungswahl. Auch über die Frage der zukünftigen Familienpolitik wird entschieden. Die SPD plant eine Reihe von Maßnahmen, mit denen junge Familien besser gefördert werden sollen, so Grotthaus. So soll z.B. das bisherige Erziehungsgeld in ein für ein Jahr gezahltes Elterngeld umgewandelt werden. Väter und Mütter sollen 67% ihres letzten Nettoeinkommens bis zu einem Höchstsatz von 1.800 Euro erhalten. Für nicht Erwerbstätige beträgt diese Summe bis zu 750 Euro. Familien und Alleinerziehende sind damit auch in der „Babypause“ wirtschaftlich abgesichert. Mehr …
Wolfgang Grotthaus:
Merkel verabschiedet sich von sozialer Marktwirtschaft als Ziel
Anlässlich des heutigen Treffens von CDU und FDP in Berlin erklärt der Bundestagsabgeordnete für Oberhausen und Dinslaken Wolfgang Grotthaus: „Frau Merkel verzichtet mit Neokonservatismus auf Ziele wie Chancengleichheit, Gleichstellung, individuelle Förderung oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ Merkels Neokonservatismus bediene sich zwar der Rhetorik des Gemeinwohls. Faktisch aber verabschiede sich die Union von Teilen ihres christlichen Fundaments und treibe die Entsolidarisierung der Gesellschaft voran. Mehr …
Wolfgang Grotthaus:
Das Krankheitsrisiko muss solidarisch versichert bleiben
Am 18. September gibt es eine Entscheidungswahl. Auch über die Frage der Gesundheitspolitik wird entschieden: „Bürgerversicherung oder Kopfpauschale“. Krankheit ist ein Risiko, das niemand alleine schultern kann. Der medizinische Fortschritt und der veränderte Altersaufbau der Gesellschaft erfordern nicht weniger, sondern mehr Solidarität, aus der sich niemand ab einer bestimmten Einkommensgrenze verabschieden darf. Mehr …
MdB Wolfgang Grotthaus:
Besuch bei der Oberhausener Agentur für Arbeit
Wolfgang Grotthaus, Mitglied des Bundestages für Oberhausen und Dinslaken, besuchte gestern auf Einladung der Geschäftsführung die Oberhausener Arbeitsagentur und war angetan von der Zusammenarbeit zwischen der Kommune und der Agentur für Arbeit vor Ort. Er begrüßte im Gespräch mit Michael Schwering, dem stellvertretenden Agenturleiter, ausdrücklich das kollegiale Miteinander, das den Prozess befördert und die Aufgabenerledigung erleichtert. Gleichzeitig warnte er davor, durch zu enge gesetzliche Vorgaben diese gedeihliche Zusammenarbeit zu erschweren. Mehr …
Planungen zum Ost-Friedhof in Osterfeld:
Bezirksvorsteher Karl-Heinz Pflugbeil hakt nach
Mit einer schriftlichen Anfrage hat sich der Osterfelder Bezirksvorsteher Karl-Heinz Pflugbeil heute an die Verwaltung gewandt, um detaillierte Informationen zur Zukunft des Ost-Friedhofes in Osterfeld zu erhalten. „Die zu beteiligende Bezirksvertretung Osterfeld ist über aktuelle Überlegungen der Verwaltung zum Ost-Friedhof bislang nicht informiert worden,“ so der SPD-Stadtverordnete Karl-Heinz Pflugbeil, „so dass eine öffentliche Darstellung zur Zukunft des Ost-Friedhofes keine durch Gremienbeschlüsse legitimierte Grundlage hat.“ Mehr …
Anne Janßen:
Schnellere Information über Feinstaubmessungen in Oberhausen wünschenswert
Seit Anfang Juli arbeitet nun auch in Oberhausen eine Messstation des Landesumweltamtes, mit der die Luftqualität in einem vielbefahrenen Abschnitt der Mülheimer Straße kontinuierlich überwacht wird. Darauf macht Anne Janßen, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Umweltausschusses, aufmerksam. Hintergrund ist eine geänderte Richtlinie der Europäischen Union, die verschärfte Grenzwerte insbesondere für die durchschnittliche Belastung der Luft mit Feinstäuben und Stickoxiden europaweit vorschreibt. Mehr …