Quelle:  
SPD-Unterbezirk Oberhausen

Michael Groschek:

CDU-Fehlstart mit Laschet

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Der CDU-Politiker Armin Laschet verteilt gute Noten an seine örtliche Partei und kritisiert Oberhausen. Beides kennt er anscheinend dabei genauso wenig, wie die Arbeiten der Studenten, die er benotet hat“, kommentiert Oberhausens SPD-Chef Michael Groschek Laschets Auftritt bei der OB-Kandidatenaufstellung der Oberhausener CDU. Erfreut zeigt sich Groschek, dass die CDU die mehrfach geäußerten Vorschläge von Apostolos Tsalastras aufgreift, die Wirtschaftsförderung zu optimieren und finanzielle Spielräume für Steuersenkungen zu nutzen. Hierzu gehört auch die Entlastung von Unternehmern und Bürgerinnen und Bürgern. Hinzu kommt außerdem die Teilhabe an Förderprogrammen, bei denen man nun endlich wieder den Eigenanteil leisten kann. Mehr …


Michael Groschek:

Nazi-Schmiereien auf Albertz-Grab sind eine Schande

Stellungnahme von Michael Groschek, Vorsitzender Oberhausener SPD, zum Artikel „Grabstein von Luise Albertz in Oberhausen geschändet“ vom 26.05.15:

„Die Beschmierung des Grabsteins der Familie Albertz mit Hakenkreuzen ist eine Schande. Hermann, seine Tochter Luise und ihre gesamte Familie haben unter dem Naziregime sehr gelitten. Dass heutzutage so etwas in ihrer Heimatstadt passiert, verurteilt die SPD Oberhausen auf das Schärfste. Diese Sozialdemokraten waren aufrechte Kämpfer für ihre Stadt – sie gehören untrennbar zu unserer Geschichte und darauf sind wir stolz. Wir müssen gemeinsam gegen solche Untaten vorgehen und als Zivilgesellschaft – wie bei der Demo gegen ProNRW am 1. Mai – zusammenstehen.“


Michael Groschek:

CDU verschweigt neuen Bordellstandort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Der CDU-Politiker Schranz muss endlich sagen, wohin er das Bordell verlagern will“, fordert der Oberhausener SPD-Parteivorsitzende Michael Groschek, nachdem die CDU auf Grund einer aktuellen Presseberichterstattung ihre Forderung nach einem neuen Bordellstandort wiederholte. Vor über einem Jahr habe die Union im Wahlkampf eine Umsiedlung des Rotlichtviertels versprochen und bleibe seitdem die Antwort auf die Frage nach einem neuen Standort schuldig. Mehr …


Michael Groschek:

Engagement und Leidenschaft zählen,
nicht der Geburtsort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek zum Artikel „CDU hält den Umzug von Tsalastras für Augenwischerei“ in der NRZ/WAZ Oberhausen vom 18. Mai 2015:

„Der Umzug eines Menschen in unsere Stadt, der seit 12 Jahren in Oberhausen arbeitet und mehr Präsenz bei vielfältigen Veranstaltungen – wie zum Beispiel in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport – zeigt als manch anderer, ist keine Augenwischerei. ‚Posto‘ Tsalastras ist offensichtlich genauso viel Oberhausener wie diejenigen, die meinen, dass ein Geburtsort allein etwas über den Einsatz für eine Stadt aussagt. Nicht Eigenlob für den Eintrag im Personalausweis, sondern Engagement und Leidenschaft brauchen wir. Lange schon hat Tsalastras den Mittelpunkt seines Lebens und Arbeitens hier bei uns. Und zum guten Schluss würden wir uns jetzt gerne wieder den eigentlich wichtigen Themen für unsere Stadt zuwenden.“


Bernd Elsemann:

Tiefpunkt politischer Kultur erreicht?

Bernd Elsemann ist stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

Bernd Elsemann ist stellvertretender Vorsitzender der Oberhausener SPD

Zu den Ausführungen des Vorsitzenden der CDU in Oberhausen, Herrn Landtagsabgeordneten Wilhelm Hausmann, im Hinblick auf den sogenannten Handy-Skandal, nimmt der stellvertretende Parteivorsitzende der SPD, Bernhard Elsemann, wie folgt Stellung:

„Anscheinend gehen Herrn Hausmann inzwischen Begriffe wie Anstand und Ehrlichkeit in hohem Maße verloren. Der Zweck heiligt inzwischen bei der CDU vermutlich jedes Mittel. Es ist unerträglich und dreist, wie Menschen mit einem tadellosen Ruf und ordentlichem Charakter, wie Herr Stadtkämmerer Tsalastras, mit dem Begriff Kaltschnäuzigkeit belegt werden. Kaltschnäuzigkeit steht für Brutalität und Rücksichtslosigkeit. Herr Hausmann, so zieht man Menschen in den Dreck und versucht ihnen die Ehre abzuschneiden! Mehr …


Handyaffäre:

Umgehend und umfassend informieren

Apostolos Tasalastras, Erster Beigeordneter und Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD zur OB-Wahl am 13. September 2015

Apostolos Tasalastras, Erster Beigeordneter und Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD zur OB-Wahl am 13. September 2015

„Es darf kein Schweigen geben. Alle Informationen müssen schnellstmöglich auf den Tisch“, fordert SPD-Oberbürgermeisterkandidat Apostolos Tsalastras nach der Ankündigung, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen in der Handyaffäre nun abschließen wird. „Die OGM ist aufgefordert, direkt nach dem Abschluss der Ermittlungen die Öffentlichkeit umgehend und umfassend zu informieren“, so Tsalastras. Dass laufende Ermittlungen nicht durch Veröffentlichungen gefährdet werden dürfen, sei verständlich. Mehr …


Apostolos Tsalastras:

Rechtssicherheit für W-Lan-Anbieter

Apostolos Tasalastras, Erster Beigeordneter und Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD zur OB-Wahl am 13. September 2015

Apostolos Tasalastras, Erster Beigeordneter und Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD zur OB-Wahl am 13. September 2015

„Der Zugang zum freien W-Lan muss gesetzlich neu geregelt werden“, fordert Apostolos Tsalastras. Der Erste Beigeordnete plant ein Gratis-W-Lan-Angebot für Oberhausen, angefangen in der Marktstraße. „Nach der momentanen Gesetzeslage läuft der Anbieter eines Drahtlosnetzes Gefahr, für illegale Downloads haftbar gemacht zu werden.“ Tsalastras begrüßt es deshalb, dass das Ministerium von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel den Entwurf einer Neuregelung vorgelegt hat. Bei dem müsse jetzt geprüft werden, ob sie den öffentlichen Internetzugang in ausreichendem Maße vereinfacht. Mehr …


SGK NRW:

Apostolos Tsalastras in den Landesvorstand der SPD-Kommunalen gewählt

Der neue Landesvorstand der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Der neue Landesvorstand der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen

Am Samstag fand in der historischen Stadthalle Wuppertal die 18. ordentliche Delegiertenversammlung der SGK NRW, der Vereinigung der rund 9.000 sozialdemokratischen Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker in NRW, statt. Rund 330 Delegierte wählten den neuen Landesvorstand in Wuppertal. Auch Apostolos „Posto“ Tsalastras kandidierte für den Landesvorstand und wurde mit großer Mehrheit in diesen gewählt. Mit einem beeindruckenden Ergebnis von 98,4 % wurde Frank Baranowski, Oberbürgermeister der Stadt Gelsenkirchen, als Vorsitzender der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen wiedergewählt. Als Stellvertreter wurden Claus Haase aus Aachen, Bernd Scheelen aus Krefeld und Bürgermeisterin Marion Weike aus Werther ebenfalls in ihrem Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde der Landrat des Kreises Unna, Michael Makiolla, als Schriftführer. Neuer Schatzmeister wurde Bürgermeister Rainer Heller aus Detmold. Mehr …


Gegen Sozialdumping im Möbelhandel:

Betriebsrätekonferenz mit Minister Schneider, ver.di und der SPD Oberhausen

betriebsraetekonferenz_moebel_guntram_schneiderWie ist die aktuelle Situation für die Beschäftigten im Möbelhandel? Am vergangenen Sonntag trafen sich zu dieser Frage NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider, Betriebsräte aus der Möbelbranche NRW und Vertreter von ver.di und der SPD Oberhausen zu einer gemeinsamen Konferenz.

Bei dieser stellte sich schnell und ganz klar heraus: „Durch den starken Konzentrationsprozess diktieren wenige große Möbelunternehmen nicht nur die Preise, sondern auch die Arbeitsbedingungen – im Positiven, leider aber oft auch im Negativen“, so Minister Schneider. Die Betriebsräte berichten, dass vielerorts zum Beispiel traditionelle Familienunternehmen von den Großen aufgekauft und diese dann in mehrere Gesellschaften aufgeteilt werden, um eine Trennung von Vermögen und Personal zu schaffen. Dies bedeute in letzter Konsequenz, dass man sich sehr schnell von den Beschäftigten trennen kann. „Und wenn es überhaupt noch Betriebsräte an den Standorten gibt, werden öfters ihre Mitwirkungsrechte beschnitten“, erläutert der SPD-Vorsitzende Michael Groschek. Hinzu kommen zum Beispiel Arbeitszeitverstöße. „Allein 2009 wurden uns bundesweit mehr als 1.000 Verstöße bei der Unternehmensgruppe XXXLutz gemeldet. Auch in den folgenden Jahren waren hunderte Verstöße zu verzeichnen“, ergänzt Daniel Zimmermann, zuständig für die Möbelbranche beim ver.di Landesbezirk NRW. „Auch die ständige Angst, einfach durch einen neuen, für das Unternehmen billigeren Mitarbeiter ersetzt zu werden, beschäftigt einen“, so die anwesenden Betriebsräte. Mehr …


Miteinander leben in der Stadt:

SPD Oberhausen startet Nachbarschaftskampagne

nachbarschaftskampagne_probetagMit der Nachbarschaftskampagne hat sich die SPD Oberhausen viel vorgenommen: Sie ist Modellregion einer bundesweiten Kampagne der SPD. Ziel ist es, dass die Parteiarbeit vor Ort weiter entwickelt werden soll. Dazu sollen neue Dialog- und Aktionsformate entwickelt, Menschen zur Mitarbeit gewonnen und die Rolle der SPD in der Nachbarschaft ausgebaut werden.

„Man darf sich jedoch nicht von dem Wort ‚Kampagne‘ irritieren lassen. Wir machen das jetzt nicht ein paar Monate und lassen es dann wieder sein, sondern wir wollen die nun erprobten Formen fortwährend einsetzen“, so Kai Wesely, verantwortlich für die Kampagne vor Ort. Unterstützt wird Wesely von Kai Pfundheller, Mitarbeiter des Vorstandes der Bundespartei. Er ist als sogenannter Organisationsberater ausgebildet, um die neuen Formen gemeinsam mit der gesamten SPD vor Ort umzusetzen. „Und wenn wir sagen ‚gemeinsam‘, dann meinen wir das auch. Das hier ist keine durchdesignte Kampagne, die von Berlin drüber gestülpt wird, sondern eine Entwicklung aller interessierten Mitglieder in Oberhausen“, erläutert Pfundheller. Mehr …