Stichwort:  
Stadtteilzentren

MdL Stefan Zimkeit:

Hilfsgelder für die Innenstädte

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken sowie haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Stefan Zimkeit beantragt im Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages 500 Millionen Euro für die Innenstädte und die Stadtteilzentren in NRW, von denen 9,35 Millionen Euro auf Oberhausen entfallen. „Das Geld steht im NRW-Rettungsschirm zur Verfügung und soll in ein Förderprogramm zum Erhalt lebenswerter Innenstädte fließen“, erläutert der Landtagsabgeordnete. Damit solle den Kommunen unbürokratisch geholfen werden.

„Die Stadtzentren waren schon vor der Coronakrise in einer schwierigen Situation. Doch nun droht die totale Verödung“, befürchtet Zimkeit. „Mit einem konsequent umgesetzten Programm können wir die Lebensqualität in den Städten erhalten und drohende Arbeitsplatzverlust verhindern. Öffentliche Investitionen in die Stadtmitten sind besonders geeignet, zusätzliche private Investitionen auszulösen.“ Mehr …


Thorsten Berg:

Wir müssen die City neu erfinden

Sie machten sich gemeinsam ein Bild von der Marktstraße (von links): Christiane Gerster-Schmidt (Kandidatin BV Alt-OB), Gianni Virgallita (Kandidat Stadtmitte-Süd), OB-Kandidat Thorsten Berg, Axel J. Scherer (Kandidat Stadtmitte-Nord) Phillip Kirchstein (Inhaber der „Homebar“ an der Lothringer Straße) und Uwe Muth (Veranstalter)

Immobilienleerstände, Geschäftsschließungen, verdreckte Wege und Straßen: Die Probleme in den Stadtteilzentren von Oberhausen sind immer wieder ähnlich, wenn auch unterschiedlich stark ausgeprägt. „Schaut man sich die Resultate des Stadtteil-Checks der WAZ gerade für die Oberhausener Innenstadt an, werden unsere Probleme doch ganz offensichtlich: In den Kategorien Gemeinschaft und Sauberkeit rangiert die Mitte abgeschlagen ganz weit hinten, auch in den Bereichen Sicherheit und Freizeit schneidet die alte Mitte deutlich schlechter als der Durchschnitt von Oberhausen ab“, erklärt Thorsten Berg, OB-Kandidat der Oberhausener SPD. Hier offenbare sich immenser Handlungsbedarf.

Gemeinsam mit den Ratskandidaten für die Innenstadt, Axel J. Scherer und Gianni Virgallita, sowie der Sprecherin der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Alt-Oberhausen, Christiane Gerster-Schmidt, hat Thorsten Berg Lösungsansätze im Gespräch mit Akteuren aus der City skizziert. Mehr …


Bekämpfung der Wirtschaftskrise:

Thorsten Berg begrüßt Konjunkturprogramm der SPD-Landtagsfraktion

Thorsten Berg ist der Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD

Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Berg hat die Vorschläge der SPD-Landtagsfraktion für ein NRW-Konjunkturprogramm ausdrücklich begrüßt. Insbesondere die Hilfe zur Stärkung der Innenstädte sei eine wichtige Hilfe für Oberhausen, um das Ausbluten der Stadtteilzentren von Alt-Oberhausen, Sterkrade und Osterfeld zu verhindern.

Besonders erfreut zeigt sich Thorsten Berg darüber, dass Fraktionschef Thomas Kutschaty bei seinen Vorschlägen auch Hinweise von einem gemeinsamen Besuch in Sterkrade aufgegriffen hat. „Bei unseren Gesprächen vor Ort ist klar geworden, dass Schausteller, Reisebüros und die Gastronomie noch lange unter den Folgen der Einschränkungen durch die Corona-Krise leiden werden“, so der OB-Kandidat. Mehr …


Jahresklausur des SPD-Ortsvereins West:

SPD will Lebensqualität in Alstaden und Lirich weiter verbessern

Werden sich weiter mit ganzer Kraft für Alstaden und Lirich einsetzen: Mitglieder des SPD-Ortsvereins Oberhausen-West bei ihrer Jahrestagung in Goch.

Für die SPD in Alstaden und Lirich steht die weitere Verbesserung der Lebensqualität in den beiden Stadtteilen ganz oben auf der kommunalpolitischen Tagesordnung. Auf ihrer Jahresklausur Mitte November in Goch waren sich die Mitglieder des SPD-Ortsvereins West einig: Sporthallen, Sportplätze, Bürgerzentren oder andere Einrichtungen der Daseinsvorsorge müssen wohnortnah erhalten bleiben oder wo nötig neu entstehen und möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Dazu gehören auch öffentliche Plätze, wo sich Menschen treffen und ihre Freizeit miteinander gestalten können. Doch in einer Zeit, in der städtischer Freiraum immer knapper wird und die Konsolidierung des Haushalts im Vordergrund steht, weichen bisherige Freiflächen immer häufiger privaten Bauprojekten. Mehr …