
Aber einen Abglanz des fernen Festes erlebten die Senioren auch hier vor Ort: Während sie unter fachkundiger Führung das neue Museum besichtigten, klangen festliche Stimmen eines Männergesangvereins, der draußen vor der Tür sein Bestes gab, zu ihnen in die historischen Räume hinein.
Obgleich viele der Senioren selbst früher in der Oberhausener Schwerindustrie gearbeitet hatten, brachte die nach modernen museumspädagischen Gesichtspunkten hier aufbereitete heimische Industriegeschichte manche neue Erkenntnisse über geschichtliche Zusammenhänge und bleibende Eindrücke, so dass davon auszugehen ist, dass für viele dieser Besuch in der Antony-Hütte nicht der letzte gewesen sein wird.
