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MdL Stefan Zimkeit:

910.000 Euro für Kinder- und Jugendeinrichtungen

Stefan Zimkeit, Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken, mit NRW-Bau- und Verkehrsminister Michael Groschek

Stefan Zimkeit, Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken, mit NRW-Bau- und Verkehrsminister Michael Groschek

„Oberhausen bekommt vom Land NRW 910.000 Euro für die Sanierung und Modernisierung von Spiel-, Lern- und Freizeitanlagen“, teilt Stefan Zimkeit (SPD) mit. Der Landtagsabgeordnete hat sich in Düsseldorf von SPD-Bauminister Mike Groschek die Liste der bewilligten Anträge erläutern lassen. „Knapp die Hälfte des Geldes fließt in die Schaffung einer Freizeitsportanlage an der Mülheimer Straße, die auch von der Fasia-Jansen-Gesamtschule genutzt werden kann, und die Sanierung des dortigen Bolzplatzes“, freut sich Sonja Bongers.

Auch die SPD-Landtagskandidatin für den Wahlbezirk Alt-Oberhausen und Osterfeld hatte sich für eine Beteiligung Oberhausens an dem 25-Millionen-Euro-Programm des Landes stark gemacht. „NRW möchte damit in Projekte investieren, die in sozial benachteiligen Stadtteilen insbesondere jungen Menschen zu Gute kommen“, so Bongers.

Laut Stefan Zimkeit lag das Volumen der in Düsseldorf eingegangenen Anträge weit über den 25 Millionen Euro, die der Landtag zur Verfügung gestellt hat. „Umso erfreulicher ist es, dass Oberhausen nahezu alle seiner Projektvorschläge bewilligt bekommt.“

Vier Spielplätze können nun mit Fördermitteln zwischen 180.000 und 54.000 Euro modernisiert werden. „Ganz besonders wird der Spielplatz ‚Styrumer Park‘ profitieren“, sagt Zimkeit. „Er wird insgesamt neu gestaltet, und sämtliche Spielgeräte werden erneuert. Das städtische Kinderbüro wird im nächsten Jahr ein Projekt starten, mit dem Kinder, Spielplatzpaten sowie umliegende Schulen und Kindergärten umfassend an der Planung beteiligt werden“, kündigt Stefan Zimkeit an. „Außerdem werden die Spielplätze am Teich des Volksparkes, an der Körnerstraße und der Elpenbachstraße saniert.“

83.000 Euro seien für ein Lernzentrum im Bert-Brecht-Haus vorgesehen, das sich an Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen sieben bis zwölf richtet. „Bibliothek und VHS möchten in einem abgetrennten Raum im Erdgeschoss Arbeitsplätze sowie Software und Literatur anbieten. So können wir Kindern und Jugendlichen helfen, die zu Hause keinen vernünftigen Arbeitsplatz haben“, sagt Zimkeit.

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