
Allein in Oberhausen seien schätzungsweise an die tausend Bafög-Empfänger betroffen. Nur ein geringer Teil von ihnen werde diese Gebühren später nicht als zusätzlichen Schuldenberg abstottern müssen.
Mit ihrer Politik der Studiengebühren betreibe die neue Landesregierung einen schwarz-gelben Ideologie-Feldzug auf dem Rücken der Studierenden, kritisieren die beiden Landtagsabgeordneten: „Studiengebühren erhöhen die sozialen Barrieren für eine akademische Ausbildung. Studium wird stärker eine Frage des Geldes als der Begabung. Das ist sozial ungerecht und schlecht für das Land. Wir brauchen mehr und nicht weniger hochqualifizierte junge Menschen.“
