Dauerstau und schlechtes Baustellenmanagement:

SPD-Bürgermeisterkandidat Thorsten Berg kritisiert chaotische Verkehrslage in Oberhausen

Thorsten Berg, Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD

Die chaotische Verkehrslage in Oberhausen ist für viele Menschen zunehmend ein Ärgernis. „Das erfahre ich immer wieder in Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern“, erklärt der designierte SPD-Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Berg. „Die Menschen sind es einfach leid, ihre Zeit im Stau zu vergeuden.“ Berg hält es für dringend notwendig, mehr gegen den Stillstand in unserer Stadt zu tun.

Beispiele für schlechtes Baustellenmanagement gebe es viele: „Die Verzögerungen an der Weseler Straße und am Rehmer sind nur zwei aktuelle Fälle. Es stellt sich die Frage, ob die Verwaltung bei der Planung und dem Baustellenmanagement organisatorisch und personell richtig aufgestellt ist“, so Thorsten Berg. Es sei selbstverständlich, dass marode Straßen und Brücken instandgesetzt werden müssen. „Diese notwendigen Arbeiten müssen so geplant und aufeinander abgestimmt werden, dass unsere Stadt nicht komplett zum Stehen kommt“, fordert Berg.

Es ist dringend notwendig, dass die bekannten Verkehrsprobleme endlich zielsicher angegangen werden. „Ständig neue Pläne zu verkünden, reicht nicht aus, um die Verkehrssituation in der Neuen Mitte tatsächlich zu verbessern. Es muss nun auch konkret gehandelt werden“, erklärt Berg.

Um ein genaueres Bild der spezifischen Verkehrsprobleme in der Stadt zu erhalten, ruft der SPD-Oberbürgermeisterkandidat die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, diese unter team@thorstenberg-oberhausen.de oder per WhatsApp an die Nummer 0157 55719802 zu melden. „Wir werden diese Probleme dann direkt mit der Stadtverwaltung besprechen“, verspricht er.

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