Stichwort:  
Stationäre Versorgung

Nein zu Krankenhausschließungen in Oberhausen:

SPD Oberhausen diskutiert über Gesundheitsversorgung der Stadt

Das Podium mit Björn Jadzinski, Barbara Matthies, Frederick Cordes und Stefan Zimkeit (von links)

Wie entwickelt sich die Krankenhauslandschaft in Oberhausen in den kommenden Jahren? Welche Ansprüche haben die Bürgerinnen und Bürger an die Gesundheitsversorgung in ihrer Stadt? „Wir brauchen eine verlässliche, wohnortnahe Gesundheitsversorgung in Oberhausen“, sagte der Landtagsabgeordnete Stefan Zimkeit in einem Fachgespräch, zu dem die SPD Oberhausen Ver.di-Gewerkschaftssekretär Björn Jadzinski und die ehemalige Krankenhausgeschäftsführerin Barbara Matthies eingeladen hatte. „Wir haben in NRW derzeit einen massiven Investitionsstau, den auch die Patientinnen und Patienten spüren“, sagte Matthies. „Das können wir uns nicht leisten“. Mehr …


Oberhausener SPD-Landtagsabgeordnete fordern:

„Gut erreichbare Krankenhausversorgung sicherstellen“ – Fast 90 Prozent der Oberhausenerinnen und Oberhausener sind gegen Krankenhausschließungen

Die Menschen in Oberhausen befürworten ein ortsnahes Krankenhausangebot, das zeigt eine repräsentative Umfrage der SPD-Landtagsfraktion.

Mitten in der Pandemie plant die CDU-geführte Landesregierung Klinik-Schließungen in NRW. „Das muss man sich mal vorstellen. Wir gehen mit unserem medizinischen Versorgungssystem auf dem Zahnfleisch und diese Landesregierung denkt über die Schließung von Krankenhäusern nach. Unsere Pflegerinnen und Pfleger, unsere Ärztinnen und Ärzte geben alles und dann kommt das dabei heraus. Dabei wollen die Menschen das überhaupt nicht. Das belegen die Untersuchungen ganz eindeutig“, kommentiert die SPD-Landtagsabgeordnete Sonja Bongers fassungslos und fragt: „Was wird den Menschen denn von dieser Landesregierung noch zugemutet? Erst diskreditiert CDU-Gesundheitsminister Laumann die Ärzteschaft populistisch als Golfspieler und jetzt kommen diese Streichungspläne.“ Mehr …


X