Stichwort:  
Hallenbad Osterfeld

Insolvenzantrag des Katholischen Klinikums Oberhausen:

SPD fordert Offenheit in der KKO-Krise

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion

Mit Sorge beobachten die Oberhausener Sozialdemokraten die Entwicklung beim Katholischen Klinikum Oberhausen (KKO). „Die Insolvenz des größten Gesundheitsversorgers vor Ort mit drei Krankenhäusern und fast 2400 Mitarbeitern ist ein schwerer Schlag für die Stadt“, so der Fraktionsvorsitzende Wolfgang Große Brömer. Welche Folgen dies für den Gesundheitsstandort Oberhausen haben werde, sei noch völlig offen.

„Wir hoffen, dass der von der Geschäftsführung angekündigte Restrukturierungsplan sowohl für die Bevölkerung als auch für die Beschäftigten des Klinikums eine tragfähige Lösung bietet.“ Mehr …


Silke Jacobs:

KKO-Pläne verärgern SPD in Osterfeld

Silke Jacobs ist Mitglied des Rates der Stadt für den Wahlbezirk Klosterhardt-Süd und Vorsitzende der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Osterfeld

Verärgert haben die Osterfelder Sozialdemokraten die Entscheidung des Katholischen Klinikums Oberhausen (KKO) zur Kenntnis genommen, auf dem Gelände des ehemaligen Hallenbads entgegen langjähriger Planungen kein Reha-Zentrum zu errichten.

„Jahrelang ist an diesem Standort wegen der Reha-Pläne des KKO nichts passiert, Alternativen wurden nicht in Erwägung gezogen. Und dann erfahren wir aus heiterem Himmel, dass die Einrichtung von Anfang an zu klein geplant war“, ärgert sich die Osterfelder Stadtverordnete Silke Jacobs. „Eine große Chance für die Entwicklung des Stadtteils ist durch diese unendliche KKO-Geschichte verpasst worden“, bedauert die SPD-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung Osterfeld. Mehr …