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Neue Perspektiven für Osterfeld, und auch für den Leerstand, bietet insbesondere das Projekt „Soziale Stadt“, an dem Osterfeld ab 2016 teilnehmen wird. „Wir werden in den nächsten Jahren 10 Millionen Euro in die Osterfelder Innenstadt investieren. Und in diesem Rahmen muss es auch zu einer Lösung des Problems ‚Schuhhaus Erwig‘ kommen.“
Tsalastras sieht drei Möglichkeiten, wie man weiter verfahren könnte: Die Einrichtung eines Stadtteilbüros im Rahmen der „sozialen Stadt“ ab 2016. Oder eine komplette Sanierung und neue Nutzung etwa durch eine caritative Organisation. Der dritte Weg wäre eine Modernisierung des Gebäudes, zum Beispiel als Wohnstandort. Über Lösungen werden aktuell Gespräche mit dem Eigentümer geführt.
