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Stichwort:  
Oberbürgermeister-Kandidat

Postos Bahnhof:

Apopstolos Tsalastras trifft Hajo Sommers

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Am 9. Juni 2015, 19.30 Uhr trifft der Oberbürgermeisterkandidat Apostolos „Posto“ Tsalastras Hajo Sommers, den Vorsitzenden von Rot-Weiß Oberhausen und Leiter vom Ebertbad Oberhausen. Tsalastras und Sommers sprechen über Sport, Kultur, Politik und Persönliches im Erdgeschoss des Bahnhofsturms am Oberhausener Hauptbahnhof. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.


Michael Groschek:

Engagement und Leidenschaft zählen,
nicht der Geburtsort

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek ist Vorsitzender der Oberhausener SPD

Michael Groschek zum Artikel „CDU hält den Umzug von Tsalastras für Augenwischerei“ in der NRZ/WAZ Oberhausen vom 18. Mai 2015:

„Der Umzug eines Menschen in unsere Stadt, der seit 12 Jahren in Oberhausen arbeitet und mehr Präsenz bei vielfältigen Veranstaltungen – wie zum Beispiel in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport – zeigt als manch anderer, ist keine Augenwischerei. ‚Posto‘ Tsalastras ist offensichtlich genauso viel Oberhausener wie diejenigen, die meinen, dass ein Geburtsort allein etwas über den Einsatz für eine Stadt aussagt. Nicht Eigenlob für den Eintrag im Personalausweis, sondern Engagement und Leidenschaft brauchen wir. Lange schon hat Tsalastras den Mittelpunkt seines Lebens und Arbeitens hier bei uns. Und zum guten Schluss würden wir uns jetzt gerne wieder den eigentlich wichtigen Themen für unsere Stadt zuwenden.“


Wiederholungswahl Sterkrader Heide:

SPD antwortet mit Ironie auf den „Fischexperten“ Schranz

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

Wolfgang Große Brömer ist Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen

„Statt der üblichen CDU-Floskeln haben wir eigentlich ein ‚Herzliches Dankeschön‘ von Daniel Schranz erwartet“, meint SPD-Fraktionschef Wolfgang Große Brömer. Schließlich sei der grandiose CDU-Wahlerfolg bei der Wiederholungswahl in der Sterkrader Heide und die Korrektur der scheinbaren Fehlbesetzung des Ursprungskandidaten Lösken nur möglich gewesen, weil sich die Ampelkoalition gegen den massiven Widerstand der CDU für die Wahlwiederholung eingesetzt habe. „Für uns war halt die Ausübung des Wahlrechts der 500 Bürgerinnen und Bürger, deren Stimmen nicht gewertet worden waren, wichtiger und nicht irgendwelche Machtspielchen.“ Mehr …