Ute Jordan-Ecker, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) der SPD Oberhausen, zeigt sich erfreut über die Ergebnisse der Studie der Leipziger Uni (WAZ-Bericht vom 16. Mai 2014). „Dass wir mit 31,7 Prozent Frauen in Aufsichtsgremien kommunaler Unternehmen an Platz 1 der 15 größten Städte in NRW liegen, zeigt, dass wir auf einem guten Weg sind.“
Der Durchschnittswert aller 15 Städte liegt bei 22,9 Prozent, NRW-weit sogar nur bei 22. „Wenn wir als SPD Quoten in der Privatwirtschaft fordern, dann müssen wir uns auch in den kommunalen Institutionen danach richten.“ Zwar ist auch in Oberhausen noch „Luft nach oben“, aber diese Spitzenplatzierung zeigt, dass die Politik in Oberhausen bisher vernünftig gehandelt hat.