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AG 60 plus im Ortsverein Sterkrade-Nord:

Rudi Hegenberg bleibt Vorsitzender der Nord-Senioren

Rudi Hegenberg

Einen einmütigen Vertrauensbeweis erhielt der Vorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft „60 plus“ im Ortsverein Sterkrade-Nord bei seiner Jahreshauptversammlung am vergangenen Donnerstag im Saal der Hermann und Luise-Albertz-Stftung am Julius-Brecht-Anger. Vorsitzender Rudi Hegenberg wurde ebenso wiedergewählt wie sein Stellvertreter Paul van der Mazen, Schriftführer Günther Essen und die Vorstandsmitglieder Willi Becks, Franz Eckl, Christel Hegenberg und Leni Klein. Neu in den Vorstand gelangten Hannelore Zahlten und Hans Pithan.

Dem Wahlvorgang vorausgegangen war der Bericht des Vorstandes über die Arbeit der vergangenen zwei Jahre, der gekennzeichnet war von einer gelungenen Veranstaltungs-mischung aus aktueller politischer Information, gemeinsamem Freizeiterleben und aktiver politischer Arbeit insbesondere in den Wahlkämpfen. Beispiele:. Diskussionsrunden über die Gesundheitsreform, über kommunalpolitische Schwerpunkte, Studienfahrten nach Mecklenburg-Vorpommern und nach Masuren sowie Fahrradtouren vor Ort, die traditionellen Ostereieraktionen und die Arbeit an den Infoständen.

Besonders stolz ist Rudi Hegenberg auf die gemeinsame Arbeit mit den Jungsozialisten unter dem Stichwort „Brückenschlag der Generationen“, die schon bei nächster Gelegenheit beim „Tag der älteren Generation“ am Karsamstag auf dem Schmachtendorfer Markt fortgesetzt wird. Auch die bewährten Ein-Tages-Fahrten, die die Senioren zu Einrichtungen, Firmen und Sehenswürdigkeiten im weiten Umland Oberhausens geführt haben, will der neue Vorstand unter Rudi Hegenberg fortsetzen.

Dass sich die SPD-Senioren nicht auf altersspezifische Themen beschränken wurde bei der Wahl des Hauptreferats bei der Jahreshauptversammlung deutlich: Bürgermeisterin Elia Albrecht-Mainz erläuterte das Thema „Stadtentwicklung und Tourismus in Oberhausen“. Dabei beließ sie es nicht bei einer Aufzählung einer überzeugenden Erfolgsbilanz, wie sie sich aus den statistischen Daten von Übernachtungs- und Besucherzahlen der letzten zehn Jahre ergibt.

Im gemeinsamen Gespräch mit den SPD-Senioren nahm Elia Albrecht-Mainz ein ganzes Bündel von Vorschlägen und Anregungen auf, Oberhausen als Touristenmagnet noch attraktiver zu machen. So schlugen die anwesenden Jusos z.B. vor, spezielle Besuchsprogramme und – Pakete für junge Leute zu entwickeln und zu schnüren. Auch im Projekt „Kulturhauptstadt“ sahen die Senioren große Chancen für Oberhausen und seine kulturellen und touristischen Ziele.

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