Mit Sorge blickte Dirk Vöpel, Vorsitzender des SPD Ortsvereins Oberhausen-West, auf die zukünftige Entwicklung des Projektes „Lirich – Soziale Stadt“. Auf der Jahreshauptversammlung des Ortsvereins kritisierte er die Kürzungen der Landesmittel durch die CDU/FDP Landesregierung, die den Fortbestand gefährdeten. „Und dabei zeigt sich gerade hier bei all dem Engagement der Liricher Geschäftsleute, der Vereine und der Bürger, wie sinnvoll dieses Projekt ist“, so Dirk Vöpel. Die positiven Ansätze in der Entwicklung dieses Stadtteils gelte es weiterhin zu unterstützen. „Alles, was im engen Rahmen unser Möglichkeiten machbar ist, muss umgesetzt werden“, unterstrich Dirk Vöpel.
Weniger sorgenvoll dagegen der Blick auf Alstaden. Hier sei die Schließung des Alstadener Friedhofes verhindert worden. Bauvorhaben wie der Rolandshof verdeutlichten die Attraktivität dieses Stadtteils.
Bei den anschließenden Wahlen wurde Dirk Vöpel mit deutlicher Mehrheit als Vorsitzender wiedergewählt. Als seine Stellvertreter wurden Sonja Bongers und Josef Loege gewählt. Schriftführer wurden Kirsten Oberste-Kleinbeck und Detlef Schneider. Ebenfalls im Amt bestätigt wurden Monika Schulz und Uwe Grotthaus als Kassierer und Ulrich Otto als Pressesprecher.
Komplettiert wird der Vorstand durch die zehn Beisitzer Heinz-Werner Bruns, Rene Derksen, Jürgen Grefermann, Wolfgang Grotthaus, Sandra Jungmaier, Peter Klunk, Angelika Krietemeyer, Gerd Maxein, Ingrid Raspel und Gerold Stöck.
Als Delegierte für den Unterbezirksparteitag der SPD in Oberhausen wurden gewählt: Werner Baumann, Sonja Bongers, Heinz-Werner Bruns, Ingrid Burke-Hastenpflug, Britta Costecki, Rene Derksen, Joachim Fürth, Jürgen Grefermann, Uwe Grotthaus, Wolfgang Grotthaus, Sandra Jungmaier, Peter Klunk, Angelika Krietemeyer, Josef Loege, Gerd Maxein, Torsten Meier, Kirsten Oberste-Kleinbeck, Ulrich Otto, Ingrid Raspel, Dagmar Rüdel, Detlef Schneider, Monika Schulz, Gerold Stöck, Doris Stoltenberg, Jörg Strathmann und Dirk Vöpel.