Monat:  
Februar2025

Bundestagswahl 2025:

Verteidigungsminister Boris Pistorius kommt nach Oberhausen

Gemeinsam mit Boris Pistorius wollen wir uns auf das letzte Wahlkampfwochenende einstimmen. Jetzt geht es darum, noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren und die Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen, dass es einen großen Unterschied macht, wer künftig Verantwortung für unser Land übernimmt. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

Bezahlbaren Wohnraum für Studierende und Azubis schaffen

Die Wohnkosten für Studierende und Auszubildende verharren auf einem hohen Niveau. Nach einer Untersuchung des Moses-Mendelssohn-Instituts aus dem Jahr 2024, zahlen Studierende in Deutschland durchschnittlich 479 € pro Monat für ihre Wohnung oder ihr WG-Zimmer. Das ist weit mehr als die BAföG-Wohnkostenpauschale von derzeit 380 €. Dabei sind die Unterschiede zwischen den Bundesländern und einzelnen Hochschulstandorten mitunter enorm.

Von dieser Situation sind auch die jungen Menschen an den Hochschulstandorten in Nordrhein-Westfalen betroffen. So gibt die Studie etwa für den Hochschulstandort Köln Wohnkosten von 550 bis 560 € pro Monat an. Auch für die Hochschulstandorte Bochum, Dortmund, Aachen und Münster ergeben sich Werte, die oberhalb der Bafög-Wohnkostenpauschale liegen. Das betrifft jedoch nicht nur Studierende, sondern auch Auszubildende. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

NRW muss bei der Mieterschutzverordnung dringend nachzubessern

Die neue Mieterschutzverordnung für das Land Nordrhein-Westfalen weist deutliche Mängel auf. Rund 85 Prozent der 396 Kommunen des Landes verfügen immer noch nicht über den bestmöglichen Mieterschutz nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch. Darüber hinaus wird den Kommunen in NRW weiterhin die Möglichkeit verwehrt, in angespannten Wohnungsmärkten dem Verlust von Mietwohnraum zugunsten von teuren Eigentumswohnungen wirksam entgegentreten zu können. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

Kostenfreies Mittagessen und eine gebührenfreie Bildung – gute Startchancen für alle

Die Familien- und Bildungspolitik in NRW ist in höchstem Maße prekär. Die Wüst-Regierung steht für Rekord-Kitaschließungen, Negativrekorde beim Kita-Ausbau und gebrochene Versprechen beim OGS-Gesetz, bei der Beitragsfreiheit und beim kostenfreien Mittagessen.

„Immer wieder werden Kinder und Familien mit Verweis auf die Finanzlage vertröstet. Der Bund hat sich in den vergangenen Jahren hingegen zu einem immer wichtigeren Finanzierungspartner in der frühkindlichen Bildung und im Schulbereich entwickelt. So ist durch das Gute-Kita-Gesetz ein Baukasten für alle Länder geschaffen worden, um die frühkindliche Bildung passgenau für das jeweilige Bundesland zu unterstützen. Und trotzdem tut sich nichts“, sagt die SPD-Politikerin Sonja Bongers. Mehr …


Der Staat muss alle Menschen schützen:

NRW braucht ein Antidiskriminierungsgesetz gegen jede Form von Diskriminierung

NRW benötigt eine unabhängige Antidiskriminierungsstelle, die unter anderem die Sichtbarkeit der Arbeit der Beratungs- und Meldestellen gegen Diskriminierung in NRW durch geeignete öffentlichkeitswirksame Maßnahmen erhöht. Zudem muss die Zusammenarbeit mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes und anderer Akteure in den Ländern verbessert werden. Im regelmäßigen Austausch müssen die gewonnen Erkenntnisse in gezielte Handlungsempfehlungen umgewandelt werden. Mehr …


MdL Sonja Bongers:

Wann kommt endlich das Resozialisierungsgesetz in NRW

Die SPD-Landtagsabgeordnete Sonja Bongers hat die Landesregierung aufgefordert hinsichtlich der Resozialisierung von Straftätern endlich tätig zu werden. „Wir wissen alle, unschuldige Menschen verdienen Schutz. Es ist die Pflicht unseres Rechtsstaates, das zu endlich gewährleisten. Wir wollen hier in Sicherheit leben und müssen alles dafür tun, dass das bestmöglich ist. Der beste Opferschutz ist der, dass wir Menschen vor Gewaltverbrechen schützen. Seit langem fordern wir als SPD ein Resozialisierungsgesetz mit dem man in der Praxis auch arbeiten kann. Da sollte die Landesregierung jetzt nicht zurückstehen, sonst entsteht noch der Eindruck, als wäre ihr das Thema egal. Und das will doch niemand“, so die Rechtsexpertin. Mehr …


AG 60 plus:

Einladung zur Diskussionsveranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Dirk Vöpel

Die SPD-Seniorinnen und Senioren der Arbeitsgemeinschaft 60 plus laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung mit MdB Dirk Vöpel, Bundestagsabgeordneter für Oberhausen und Dinslaken. Der SPD-Direktkandidat für die Bundestagswahl am 23. Februar wird sich sich und zentrale Teile des SPD-Wahlprogramms vorstellen. Er freut sich auf Ihre Fragen und eine anregende Diskussion. Mehr …


Explodierende Mieten:

Stadt und Land müssen handeln

Thorsten Berg, ist der designierte Oberbürgermeister-Kandidat der Oberhausener SPD

Es dürfe nicht hingenommen werden, dass die Mieten in Oberhausen weiter explodieren und insbesondere Familien immer stärker belastet werden, sagen der SPD-Abgeordnete Stefen Zimkeit und der Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Berg. „Es ist ein Armutszeugnis, dass unsere Stadt, die bei vielen Rankings oft Schlusslicht ist, ausgerechnet bei Mietsteigerungen an der Spitze liegt“, kommentiert Berg die Zahlen des Institutes der Deutschen Wirtschaft.

Thorsten Berg fordert deshalb eine Mindestquote für Sozialwohnungen bei großen Neubauprojekten. „Bei uns sinkt die Zahl der Sozialwohnungen in den nächsten zehn Jahren von zirka 6000 auf 1600, wenn wir nicht handeln.“ Er kritisiert, dass CDU, FDP, AFD und Linke im Rat die Einführung einer solche Quote, die in anderen Städten erfolgreich angewendet wird, abgelehnt haben. Mehr …


SPD-Ortsverein Sterkrade-Süd:

Einladung zum Stadtteilgespräch

Manuel Prohl ist Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Sterkrade-Süd

Das nächste Stadtteilgespräch des SPD-Ortsvereins Sterkrade-Süd findet am Donnerstag, 13. Februar 2025, ab 19 Uhr, in der Gaststätte Klumpen Moritz, Bahnhofstraße 30, statt. Der neugewählte Ortsvereinsvorsitzende Manuel Prohl lädt alle interessierten Sterkraderinnen und Sterkrader zu einem zwanglosen Austausch mit ihm und anderen Ortsvereinsmitgliedern über aktuelle politische Themen ein. Mehr …


Bundestagswahl am 23. Februar 2025:

Sofortwahlstellen geöffnet, Briefwahl läuft

Sie haben am 23. Februar keine Zeit oder etwas anderes vor? Kein Problem! Sie können auch jetzt schon wählen. In den vier Sofortwahlstellen in Alt-Oberhausen, Sterkrade, Osterfeld und Dinslaken. Oder bequem von Zuhause per Briefwahl.

Sofortwahlstellen Oberhausen

Die Sofortwahlstellen sind von Samstag, 08. Februar 2025, bis Freitag, 21. Februar 2025, geöffnet:


ALT-OBERHAUSEN (ab Samstag, 08.02.2025):
Rathaus Oberhausen
Eingang Arkaden
Schwartzstraße 72
46045 Oberhausen

MO – MI  |  08.00 – 18.00 Uhr
DO  |  08.00 – 20.00 Uhr
FR  |  08.00 – 15.00 Uhr
SA  |  09.00 – 14.00 Uhr (bis einschl. 15.02.2025)


STERKRADE (ab Samstag, 08.02.2025):
Technisches Rathaus
Gebäude C, Eingangsbereich Foyer
Bahnhofstraße 66
46145 Oberhausen

MO – MI  |  08.00 – 18.00 Uhr
DO  |  08.00 – 20.00 Uhr
FR  |  08.00 – 15.00 Uhr
SA  |  09.00 – 14.00 Uhr (bis einschl. 15.02.2025)


OSTERFELD (ab Montag, 10.02.2025):
Rathaus Osterfeld
Zimmer 18
Bottroper Straße 183
46117 Oberhausen

MO – MI  |  08.00 – 18.00 Uhr
DO  |  08.00 – 20.00 Uhr
FR  |  08.00 – 15.00 Uhr
SA  |  Samstag geschlossen

Briefwahl Oberhausen

Für die Briefwahl benötigen Sie Briefwahlunterlagen, die Sie beim Fachbereich Wahlen („Wahlamt“) der Stadt Oberhausen anfordern können. Normalerweise tun Sie das mit dem Antrag, der auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung aufgedruckt ist oder mit dem dort aufgedruckten QR-Code. Die Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl am 23.02.2025 sollen ab dem 27.01.2025 verschickt werden. Der Fachbereich Wahlen weist darauf hin, dass allen Wahlberechtigten bis spätestens 02.02.2025 diese Wahlbenachrichtigung zugestellt sein muss.

Der ausgefüllte und persönlich unterschriebene Antrag ist an den Fachbereich Wahlen zurückzusenden.

PER POST:
Stadt Oberhausen
Fachbereich Wahlen
Schwartzstr. 73
46045 Oberhausen

PER FAX:
0208 825 33 77

PER E-MAIL:
briefwahl@oberhausen.de

Der Wahlbrief muss so rechtzeitig versendet werden, dass er spätestens am Wahltag um 18.00 Uhr beim Fachbereich Wahlen eingeht. Der Wahlbrief kann auch dort abgegeben werden.

Sofortwahlstelle Dinslaken


DINSLAKEN (ab Freitag, 07.02.2025):
Rathaus Dinslaken
Saal Agen
Platz d’Agen
46535 Dinslaken

MO  |  08.00 – 16.00 Uhr
DI  |  08.00 – 18.00 Uhr
MI  |  08.00 – 13.00 Uhr
DO  |  08.00 – 18.00 Uhr
FR  |  08.00 – 15.00 Uhr
SA  |  08.00 – 13.00 Uhr

Briefwahl Dinslaken

Für die Beantragung von Unterlagen zur Briefwahl steht Ihnen das Onlineportal der Stadt Dinslaken zur Verfügung:

Antrag auf Ausstellung eines Wahlscheines

Noch einfacher kommen Sie mit dem QR-Code, den Sie auf Ihrer Wahlbenachrichtigung finden, in das Antragsportal. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung ist außerdem immer auch ein Antrag in Papierform aufgedruckt. Zusätzlich liegen Formulare auf Papier vor dem Eingang zum Saal Agen im Rathaus für Sie aus.

Sie müssen den Antrag zur Teilnahme an der Briefwahl nur einmal auf einem der beschriebenen Antragswege stellen!

Beachten Sie bitte, dass Ihre Unterlagen für die Teilnahme an der Bundestagswahl 2025 per Brief frühestens ab dem 07. Februar 2025 verschickt werden. Erst wenn alle Wahlvorschläge für die Direktwahl und die Listenwahl im Wahlkreis endgültig feststehen, können die Stimmzettel gedruckt und ausgeliefert werden.