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Stadtteile

MdL Stefan Zimkeit:

Hilfsgelder für die Innenstädte

Stefan Zimkeit ist Landtagsabgeordneter für Oberhausen-Sterkrade und Dinslaken sowie haushalts- und finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

Stefan Zimkeit beantragt im Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages 500 Millionen Euro für die Innenstädte und die Stadtteilzentren in NRW, von denen 9,35 Millionen Euro auf Oberhausen entfallen. „Das Geld steht im NRW-Rettungsschirm zur Verfügung und soll in ein Förderprogramm zum Erhalt lebenswerter Innenstädte fließen“, erläutert der Landtagsabgeordnete. Damit solle den Kommunen unbürokratisch geholfen werden.

„Die Stadtzentren waren schon vor der Coronakrise in einer schwierigen Situation. Doch nun droht die totale Verödung“, befürchtet Zimkeit. „Mit einem konsequent umgesetzten Programm können wir die Lebensqualität in den Städten erhalten und drohende Arbeitsplatzverlust verhindern. Öffentliche Investitionen in die Stadtmitten sind besonders geeignet, zusätzliche private Investitionen auszulösen.“ Mehr …


Städtebauförderung:

12,8 Millionen Euro für Osterfeld

Thomas Krey ist Bezirksbürgermeister von Osterfeld und wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion

NRW, der Bund und die EU investieren 12,8 Millionen Euro in die Entwicklung von Osterfeld. „Das ist ein Riesenerfolg“, freut sich Bezirksbürgermeister Thomas Krey (SPD), der gemeinsam mit dem Abgeordneten Stefan Zimkeit seit Jahren daran arbeitet, diese Städtebaumittel in den Stadtteil zu holen.

Ein Großteil des Geldes werde in den Neubau eines Multifunktionskomplexes an der Gesamtschule Osterfeld mit Jugendzentrum, Stadtteilbibliothek, Aula sowie Außenanlagen fließen, so Krey. Auch die Umgestaltung des Kirchplatzes St. Pankratius, das Stadtteilmanagement mit dem Stadtteilbüro und die Eigentümerberatung werden von den Mitteln profitieren. Mehr …


SPD-Ortsverein Osterfeld:

Gedenken an 100 Jahre Stadtrechte Osterfeld

Am 17. Juni 1921 erhielt Osterfeld die Stadtrechte. Dies war der positiven Entwicklung Osterfelds geschuldet. Auch wenn dieses Recht auf Eigenständigkeit der Stadt nicht lange anhielt, möchten wir dieses Ereignis mit allen Osterfelderinnen und Osterfeldern gemeinsam gedenken. Aus diesem Grund laden wir Sie zu einem Treffen am 30. März um 18.00 Uhr über Teams ein.

Dann werden wir gemeinsam darüber nachdenken, wie wir diese 100 Jahre gebührend und Corona konform feiern könnten. Möglich wären zum Beispiel feste Installationen von Geschichtstafeln, kleine künstlerische Aktionen während des
Wochenmarktes oder/und ein Fest auf der Gildenstraße. Mehr …


SPD-Ortsverein Oberhausen-West:

Alstadener SPD wünscht Machbarkeitsstudie zur Weiterentwicklung des Ruhrparks

Innerhalb der SPD in Alstaden und Lirich wird weiterhin intensiv über die Zukunft des Ruhrparks diskutiert. Aus diesem Grund werden Mitte März gleich zwei Anträge in die Bezirksvertretung Alt-Oberhausen eingebracht.

Alexis Heitmann ist Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Oberhausen-West

Die Wege im Park sind nach dem Winter in teils desolatem Zustand. Daher bittet die SPD-Fraktion im ersten Antrag um kurzfristige Ausbesserung des Wegenetzes, damit der Park auch weiterhin von Menschen mit Rollator oder Kinderwagen genutzt werden kann. Auch soll der künftige Einsatz kleiner Elektrofahrzeuge zur Parkpflege geprüft werden, da die Wege teils massiv unter der Nutzung der konventionellen LKW der städtischen Tochterunternehmen leiden. Mehr …


MdB Dirk Vöpel:

Großartig! 3-Millionen-Euro-Förderung für Oberhausen

Ortstermin vor der Heide-Kirche an der Vestischen Straße in Osterfeld. Von links: Thorsten Kamps, Ratsmitglied und Vorsitzender der Osterfelder SPD, MdB Dirk Vöpel, Bezirksbürgermeister Thomas Krey und Ratsmitglied Silke Jacobs

Dirk Vöpel ist Bundestagsabgeordneter für Oberhausen und Dinslaken und Vorsitzender der Oberhausener SPD

„Das sind großartige Nachrichten für Oberhausen“, so der SPD-Bundestagsabgeordnete Dirk Vöpel. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat heute die Förderung von Oberhausen mit bis zu 3 Millionen Euro beschlossen.

Mit dem Zweiten Nachtragshaushalt 2020 im Zuge des Konjunkturpakets von Olaf Scholz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und dem Haushalt 2021 hat die Große Koalition insgesamt 800 Millionen Euro für das erfolgreiche Förderprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ zur Verfügung gestellt. Hintergrund ist der bundesweit erhebliche Sanierungsbedarf der kommunalen Infrastruktur. Mit Hilfe der Fördermittel des Bundes kann nun in der ehemaligen Heide-Kirche an der Vestischen Straße Mitten in Osterfeld Deutschlands erste „Sportkirche“ entstehen. Mehr …


Osterfeld:

Stadt beantragt Bundesförderung für zwei innovative Sportprojekte

Für zwei außergewöhnliche Sportprojekte in Osterfeld hat die Stadt Oberhausen jetzt Fördergelder beim Bund beantragt. Grund genug für den hiesigen Bundestagsabgeordneten Dirk Vöpel, sich bei einem gemeinsamen Ortstermin mit Bezirksbürgermeister Thomas Krey und den zuständigen Ratsmitgliedern der Osterfelder SPD über die beiden geplanten Sporteinrichtungen zu informieren. Mehr …


Osterfeld:

Thomas Krey bleibt Beiratsvorsitzender

Thomas Krey ist Bezirksbürgermeister von Osterfeld und wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion

Der Osterfelder Bezirksbürgermeister Thomas Krey ist erneut zum Vorsitzenden des Beirates Sozialer Zusammenhalt Oberhausen-Osterfeld gewählt worden. Der SPD-Stadtverordnete erhielt bei der Wahl 12 der 18 Stimmen. „Ich bedanke mich zunächst für das Vertrauen der Mitglieder. Den Herausforderungen stelle ich mich gerne und möchte weiterhin gemeinsam mit anderen daran arbeiten, Osterfeld nach vorne zu bringen“, so der 42-Jährige. Mehr …


OV West:

SPD fordert öffentliche Diskussion über Folgenutzung des Sportplatzes an der Solbadstraße

Die Alstadener Ratsmitglieder Dietmar Look und Denise Horn.

Der SPD-Ortsverein Oberhausen-West lehnt die Pläne für die Aufforstung der ehemaligen Betriebssportanlage an der Solbadstraße entschieden ab. „Die Pläne, die Fläche für Wiederaufforstung als Ersatz für im Stadtgebiet abgeholzte Bäume zu nutzen, ist wenig einfallsreich und widerspricht außerdem der Beschlusslage im derzeit gültigen Sportstättenkonzept“, erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD im Rat, Dietmar Look.

„Alstaden, als einer der am dichtesten besiedelten Stadtteile, ist in Sachen Freizeit- und Sportentwicklung seit langem abgehängt. Vor einigen Jahren wurde die Bezirkssportanlage am Rechenacker ersatzlos aufgegeben. Für die Sportanlage Kuhle existiert zum jetzigen Zeitpunkt immer noch kein städtisches Konzept für die Sportbedarfe der Bürgerinnen und Bürgern. Hier muss endlich ein Plan vorgelegt werden, der nachhaltig die Infrastruktur in Alstaden stärkt. Die Vereine und Menschen erwarten hier zu Recht Lösungen von der Politik,“ so Look, „die Solbadstraße kann hier ein wichtiger Teil dieser Lösung sein.“ Mehr …


Verlagerung Rotlichtviertel:

SPD-Chef Dirk Vöpel weist Hausmann-Kritik zurück

Dirk Vöpel ist Bundestagsabgeordneter für Oberhausen und Dinslaken und Vorsitzender der Oberhausener SPD

Eher verwundert als beeindruckt zeigt sich SPD-Chef Dirk Vöpel über die von Empörung triefende Reaktion seines CDU-Kollegen Wilhelm Hausmann auf die Flugblattverteilung zur geplanten Bordell-Verlagerung. „Wenn der CDU-Vorsitzende verbal derart Amok läuft und das HB-Männchen gibt, dann haben wir mit dem Thema offensichtlich einen wunden Punkt getroffen. Denn was trifft, trifft in der Regel auch zu.“

Fakt sei doch, dass sich Schranz vor fünf Jahren mit seinem allzu forschen Wahlversprechen einer Verlagerung des Rotlichtbezirks ganz allein die Suppe eingebrockt habe, die andere in der Stadt jetzt für ihn auslöffeln sollen. „Fünf Jahre ist nichts passiert. Dann taucht plötzlich eine bisher unter Verschluss gehaltene Liste möglicher neuer Standorte auf. Und das sollen wir in der Öffentlichkeit nicht thematisieren dürfen? Das ist ja lächerlich!“, so Vöpel wörtlich. Mehr …


Bordell-Verlagerung:

Thorsten Berg weist persönliche Angriffe zurück

„Ich verstehe, dass die CDU wegen der unerwarteten Stichwahl nervös ist – das rechtfertigt aber nicht, mich und die SPD in die Nähe von Trump und der AfD zu rücken“, kommentiert Thorsten Berg die Äußerungen von CDU-Chef Wilhelm Hausmann zur Bordell-Verlagerung.

„Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht schon seit vielen Jahren Parteifunktionär bin, aber ich finde, dass diese Form der Auseinandersetzung nicht weiterhilft“, sagt der SPD-Oberbürgermeisterkandidat. Mehr …