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Sophie-Scholl-Gymnasium

Sophie-Scholl-Gymnasium:

SPD verurteilt antisemitische Schmierereien am „Sophie“

Die SPD-Fraktion im Rat verurteilt scharf die antisemitischen Schmierereien an der Außenfassade des Sophie-Scholl-Gymnasiums. Die Sozialdemokraten unterstützen ausdrücklich die Haltung der Schule und ihres Leiters André Remy. Die Sterkrader Schule ist in der Nacht zu Dienstag mit Parolen wie „Zionist School“ (Zionistenschule) und „Murderer School“ (Mörderschule) beschmiert worden. Der Staatsschutz ermittelt, die Parolen wurden entfernt. Mehr …


MdL Stefan Zimkeit:

Sophie-Scholl-Gymnasium im Landtag

Gruppenfoto mit MdL Stefan Zimkeit: Die Schülergruppe des Sophie-Scholl-Gymnasiums beim Landtagsbesuch in Düsseldorf (Quelle: Büro Zimkeit)

„Chancengleichheit ist im Landtag mein wichtigstes politisches Ziel“, sagte Stefan Zimkeit bei einem Besuch von 43 Schülerinnen und Schülern des Sophie-Scholl-Gymnasiums. Doch leider seien gleiche Bildungschancen oft nicht vorhanden, „und die Corona-Krise hat das Problem erheblich verschärft“, stellte der Sterkrader Abgeordnete fest.

Deswegen fordert er die Landesregierung auf, mehr gegen den Personalmangel insbesondere an den Grundschulen und den Kindergärten zu tun. „In den Kitas wird die Grundlage für gute Bildungschancen gelegt, und gleichzeitig gibt es dort einen oft dramatischen Fachkräftemangel“, knüpfte er an eine Debatte an, die Schülerinnen und Schüler zuvor auf der Besuchertribüne des Landtags beobachtet haben. Zimkeit möchte erreichen, dass die Regelausbildung von Erzieherinnen und Erziehern künftig vergütet wird, damit der Weg in diesen Beruf attraktiver wird. Mehr …


Viele Fragen an MdL Stefan Zimkeit:

Klasse 8d des Sophie-Scholl-Gymnasiums besucht den Landtag

Gruppenbild mit dem Sterkrader Landtagsabgeordneten Stefan Zimkeit: Die 8d des Sophie-Scholl-Gymnasiums zu Besuch im Landtag von Nordrhein-Westfalen

Die Klasse 8d des Sophie-Scholl-Gymnasiums hat den Sterkrader Landtagsabgeordneten Stefan Zimkeit in Düsseldorf besucht. Im Unterricht hatten sie viele Themen vorbereitet, die die Schülerinnen und Schüler im Gespräch mit Zimkeit vortrugen. „Warum sind die Schulen so schlecht mit Computern ausgestattet?“, war eine sehr aktuelle Frage. „Die Digitalisierung von Schulen ist in vielen Städten noch nicht so weit wie sie sein sollten“, räumte der SPD-Abgeordnete ein.

Er wies darauf hin, dass der Bund nun fünf Milliarden Euro für die digitale Ausstattung von Schulen bereitstellen möchte. Allerding drohe die dazu notwendige Grundgesetzänderung am Einspruch einiger Länderchefs zu scheitern, kritisierte Zimkeit auch NRW-Ministerpräsident Laschet. Oberhausen werde alle Schulen ans Glasfasernetz anschließen, nannte er eine Grundvoraussetzung für schnelles Netz. Mehr …


Sterkrader SPD:

Verärgerung über Missachtung eines Ratsbeschlusses

Ulrich Real ist Bezirksbürgermeister von Sterkrade

Nachhaltig verärgert zeigen sich die SPD-Mitglieder der Bezirksvertretung Sterkrade über Vorgänge, die sich auf der letzten Sitzung des Gremiums zunächst unter dem nüchternen Punkt „Kenntnisnahme“ auf der Tagesordnung verborgen hatten.

Mehr als verwundert zeigten sich die Mitglieder, als ihnen vonseiten der Verwaltung erklärt wurde, dass ein im Dezember 2016 im Rat beschlossenes Schachtbauwerk an der Augustastraße nun doch nicht gebaut wird. Darauf hatten sich das Oberhausener Gebäudemanagement (OGM), die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen (WBO) sowie das Strategische Immobilienmanagement der Stadt verständigt und den Schachtbau durch eine andere Maßnahme ersetzt – ohne die Politik auch nur in Kenntnis zu setzen. Mehr …


Besuchergruppen:

MdB Dirk Vöpel trifft drei Oberhausener Schülergruppen in sechs Tagen

Die Betreuung von Besuchergruppen aus dem heimischen Wahlkreis im Berliner Regierungsviertel gehört für MdB Dirk Vöpel immer zu den erfreulicheren Unterbrechungen des üblichen Terminmarathons in der Hauptstadt. Aber so viel geballte Heimat in der Ferne, erlebt auch ein Bundestagsabgeordneter nicht alle Tage: Denn gleich drei Oberhausener Schülergruppen gaben sich kurz vor Beginn der Herbstferien in weniger als einer Woche im Reichstag die Klinke in die Hand, je eine aus Alt-Oberhausen, Sterkrade und Osterfeld, womit dann auch der Oberhausener Stadtteilproporz ganz zufällig gewahrt blieb. Mehr …